Demokratie, die Mehrheit wünscht sich das nicht. Wer es dennoch will, der kann es ja selber machen.aber weshalb werden bei uns praktisch immer noch keine Laptops mit ubuntu angeboten?
Demokratie, die Mehrheit wünscht sich das nicht. Wer es dennoch will, der kann es ja selber machen.
Das ist auch nicht immer möglich.Wie wärs mit sich informieren? :)
Es gibt auch unabhängige (Kunden, Testseiten), die so was wohl testen. Ich hab zwar jetzt keins zur Hand aber es gibt bestimmt was. Man kann sich ja einfach blind im Google drüber informieren. "Funktioniert Linux auf Modell XYZ12345?"
Nur mal so als Beispiel.
Wenn man nichts findet, wirds halt schon schwierig... :)
Mit Demokratie meinte ich die Wahl durch die Mehrheit der Käufer und diese hat sich nunmal für Windows entschieden. Denke nur mal an die Netbooks. Als die ersten erschienen, gab es sie auch mit Linux. Obwohl diese billiger und leistungsfähiger waren, als die gleichen mit Windows, erwiesen sie sich als nahezu unverkäuflich. Der Bekanntheitsgrad hat übrigens auch mit Demokratie zu tun, denke nur an die Schwierigkeit neuer Kandidaten, sich gegen bisherige durchzusetzen.Das ganze ist doch etwas komplizierter. Mit Demokratie hat es wenig zu tun, sondern eher der Bekanntheitsgrad. Der wird natürlich von den proprietären Betriebssystemen, wie Windows oder OSx mit sehr viel Marketinggeld gepflegt. Solche Strategien sind bei Opensource kaum möglich.
Wieviele der akteullen Spiele laufen auf Linux? Zudem wenn ich im Geschäft MS-Office habe, möchte ich zuhause kein anderes Officeprogramm, das nicht 100%-ig kompatibel ist. Zudem kann ich über das Microsoft Home-User-Program (HUP) die Vollversion MS-Office für unter Fr. 20.-- beziehen und habe das gleiche Programm wie im Geschäft.Für den Heimgebrauch ist Ubuntu mit dem neusten MS Betriebssystem voll auf.
Der Preis des ganzen ist eben weniger als die Summe der Einzelteile. Es ist wie beim Vergleich von Komplettsystemen mit selber zusammengestellten PCs. Dass Du mit letzteren genau das gewünschte erhältst, musst Du unter Umständen mit einem höheren Preis bezahlen. Du kannst deshalb bei einem mit voristalliertem Windows gekauftem PC nicht einfach den Preis einer Windows Vollversion abziehen. Für den Hersteller des PCs ist der Preis für das Betriebssystem wesentlich geringer, als Du im Laden für dasselbe bezahlst. Die Menge machts.Wegen deiner Bemerkung zum selber machen, ist es schon blöd dass da eben eine Windows Lizenz für den Mülleimer mitgekauft werden muss, oder nur eine kleine Rückvergütung möglich ist. Da sollte unbedingt mal der Preisüberwacher eingreifen.
Willst Du wirklich solche staatliche Zwangsförderungsmassnahme?Statt sich über den vorinstallierten Internetexplorer her zu machen, müsste die Aktivierung der vorinstallierten Betriebssystemen mal nachgedacht werden. Dann hätte Linux auch eher eine Chance etwas mehr an Bekanntheit zu gewinnen.
Mit Demokratie meinte ich die Wahl durch die Mehrheit der Käufer und diese hat sich nunmal für Windows entschieden. Denke nur mal an die Netbooks. Als die ersten erschienen, gab es sie auch mit Linux. Obwohl diese billiger und leistungsfähiger waren, als die gleichen mit Windows, erwiesen sie sich als nahezu unverkäuflich. Der Bekanntheitsgrad hat übrigens auch mit Demokratie zu tun, denke nur an die Schwierigkeit neuer Kandidaten, sich gegen bisherige durchzusetzen.
Wieviele der akteullen Spiele laufen auf Linux? Zudem wenn ich im Geschäft MS-Office habe, möchte ich zuhause kein anderes Officeprogramm, das nicht 100%-ig kompatibel ist. Zudem kann ich über das Microsoft Home-User-Program (HUP) die Vollversion MS-Office für unter Fr. 20.-- beziehen und habe das gleiche Programm wie im Geschäft.
Du kannst deshalb bei einem mit voristalliertem Windows gekauftem PC nicht einfach den Preis einer Windows Vollversion abziehen. Für den Hersteller des PCs ist der Preis für das Betriebssystem wesentlich geringer, als Du im Laden für dasselbe bezahlst. Die Menge machts.
Willst Du wirklich solche staatliche Zwangsförderungsmassnahme?
Ich habe geschrieben, dass die gleichen Netbooks mit Linux und Windows angeboten wurden. Diejenigen mit Linux waren, obwohl billiger, praktisch unverkäuflich. Was das mit "aufgedrückt" zu tun haben soll, musst Du mir erklären.Die mehrheit der Käuffer hat sich nicht entschieden. Das OS wurde aufgedrückt.
Eine Behauptung Deinerseits, die Du nicht beweisen kannst.Das mit den Netbooks war ein Flopp, weil die komplett falsche Linux Distri installiert war. .... Hätten die Jungs einfach ein Ubuntu drauf gemacht, wäre der Erfolg um einiges besser gewesen.
Für mich ist Officekompatibilität schon ein Thema. In umfangreichen Tests hatte ich schon vor einiger Zeit gesehen, dass LibreOffice für meinen Zweck nicht kompatibel genug ist. Wenn es gemäss den Entwicklungsplänen von LibreOffice ein Ziel ist, die Kompatibilität zu Microsoft Office verbessern, kann man daraus schliessen, dass LibreOffice auch heute noch nicht vollständig kompatibel ist.und das mit der Officekomatibilität ist ist heute auch kein Thema mehr. Sag doch bitte genau, was der Heimuser mit LibreOffice nicht machen kann. Da ja ein sehr hoher Prozentsatz der User nicht in der Lage ist Tabulatoren zu setzen und dies mit Lehrschlägen machen, denke ist LibreOffice auf jeden Fall einfacher zu bedienen.
MicroSoft installiert das OS nicht vor sondern der PC Hersteller. Der macht es genau einmal für eine ganze Serie und kopiert es dann einfach auf jeden PC der Serie.Dann erklähr mir mal wo MS mehr Aufwand hat. Eine DVD zu verkaufen oder ein OS Vorinstallieren.
Wofür oder wogegen Du bist, interessiert den Markt herzlich wenig.Ich bin dafür dass der Preisspagat nicht zu gross sein darf.
Das behauptest Du. Windows mit MS-Office ist aber immer noch der Industriestandard. Bei uns in der Firma wird laufend evaluiert. Dabei wird auch ernsthaft der Einsatz von Linux in Betracht bezogen. Bisher wurde aber immer noch dagegen entschieden.In letzter Zeit habe sie mit Office und Windows nicht gerade super briliert.