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Redaktion PCtipp
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Wenn man mit all den Neuerungen von Windows 11 zufrieden ist oder sich damit abfinden kann, braucht man solche Tools tatsächlich nicht. Ich bin ein Power-User der den ganzen Tag am PC arbeitet. Es nervt mich, wenn ich für viele Aktionen 2-3 Mausklicks mehr benötige als früher. Das macht im Lauf des Tages hunderte oder sogar tausende von zusätzlichen Mausklicks, die das Arbeiten umständlicher und für Hand und Arm anstrengender machen.... Warum soll man auf einem aktuellen System mit Windows 11 mit solchen Programmen auf einen älteren Loock zurechtbiegen?
Dann dürftest Du wahrscheinlich überhaupt keinerlei Anpassungen vornehmen, denn jede Änderung bzw Einstellung stellt schon einen Eingriff im weitesten Sinn dar. Es gibt Fehlermeldungen, welche nur aufgrund "normaler" Einstellungen im System entstanden, nur weil eben genau diese Einstellung in Kombination mit anderen Anwendungen nicht funktionierte.Eingriffe, gleich welcher Art, in ein Betriuebssystem ist keine gute Idee
Ganz einfach, weil ich keinerlei Microsoft-Software verwende, ausser das Betriebssystem, das jedoch fast zu 100% im Hintergrund arbeitetWarum verwendest Du Fremdsoftware wie Textmaker, Firefox und Thunderbird, obwohl es doch so gute "Originalprogramme" vom Hersteller des Betriebssystems gibt, welche sicherlich besser mit dem System harmonieren als diese "Nachbauten"?
Ich arbeite schon seit Ewigkeiten mit PCs, zuerst unter DOS, dann ab Windows 3. Jede Änderung und spez. Anpassung im Betriebssystem bringen nicht sehr viel, denn wozu soll ich dafür wertvolle Zeit verschwenden. Genau wegen dem speditiven Arbeiten verzichte ich auf Windows-Programme mit den unübersichtlichen, viel zu grossen Ribbon-Leisten. Genau damit wird ein zügiges Arbeiten verunmöglicht. Nochmals, das Betriebssystem soll im Hintergrund arbeiten und das macht es ohne Anpassungen usw. am besten und am fehlerfreisten. Bluescreens usw. kenne ich schon seit Jahren nicht mehr, vor allem ohne die Microsoftgeschwüre wie MS-Office & Co.Dann dürftest Du wahrscheinlich überhaupt keinerlei Anpassungen vornehmen, denn jede Änderung bzw Einstellung stellt schon einen Eingriff im weitesten Sinn dar.
Seltsam, bei mir ist es genau so und ich bin seit DOS 3 .x dabei. Unter Windows 3.x war es sogar oftmals notwendig diverse INI- und andere Konfigurationsdateien anzupassen, um das System zu optimieren bzw Fehler zu beheben. Ich habe immer Anpassungen und Optimierungen (allerdings im Rahmen von vernünftigen Einstellungen, und ohne mit von "Wundertools" wie SoftRAM oder TuneUp Utilities und wie sie alle heißen mögen, blenden zu lassen) vorgenommen. Blue Screens kenne ich zwar, doch mit jeder Version von Windows werden sie seltener (unter 10 hatte ich überhaupt noch keinen).Ja, meine PCs und Laptops laufen so zuverlässig wie MAC-Maschinen - warum wohl?
Auch das kann ich zu 100 % unterschreiben. Vielleicht, weil ich nicht unbedingt die neuesten (Beta)-Treiber ausprobiere. Vielleicht auch, weil ich nicht unbedingt sofort auf ein neues System update (7 auf 10, 10 auf 11), sondern eine saubere Neuinstallation vornehme. Vielleicht auch, weil mir nicht jeder Mist auf das System kommt, nur weil er in diversen Computerzeitschriften als schreiender Leitartikel erscheint.Ja, meine PCs und Laptops laufen so zuverlässig wie MAC-Maschinen - warum wohl?