Da haben sich Arztpraxen, Spitäler und wer weiss wer sonst noch alles auf das EPD eingestellt. Doch es scheint, unsere Politiker scheuen sich, die Verantwortung für Ihre Entscheide zu tragen. Die Risiken bei einer notfallmässigen Spitaleinlieferung sind ohne EPD massiv höher. Der administrative Zusatzaufwand zur Führung eines Patientendossiers ist für den Hausarzt enorm. Die dadurch verursachten Zusatzkosten übernehmen die Krankenkassen.
Das kann's ja nicht sein...?
Müsste man da nicht einen anderen Weg einschlagen? Vielleicht mit weniger Qualitätskontrollen, weniger Audits, weniger Vorschriften aber mit griffigerer Gangar?.
Nur dort wo gearbeitet wird, passieren Fehler - und diese können jedem passieren, der arbeitet. Aber niemandem, der keine Verantortung zu übernehmen bereit ist...