5G-Moratorium im Kanton Genf

11291PCtipp

Stammgast
Sinnvoll wäre, sofort den schweizer Strahlungsgrenzwert zu erhöhen (x10) damit die Handys die schwachen Antennen nicht mit viel höherer Sendestrahlung kompensieren müssen. Besonders drinnen verursachen die Handys über 90% der Strahlung im Mobilebereich ohne DECT.
 

eriwnburren

Neues Mitglied
Genau so istes

Leider haben wieder viele Politiker/Innen in Genf ihre Hausaufgaben nicht gemacht, zuerst muss man sich bei den Falchleuten genaustens informieren wie, was und........ befor sie abstimmen müssen, leider sind die Linken von sich voreingenommen ujd behaubten etwas, das nicht stimmen kann, weil sie sich nicht richtig und korrekt informieren , leider ist das in der heutigen Politik standart und das ist gar nicht gut
 

karnickel

Stammgast
...Handys die schwachen Antennen nicht mit viel höherer Sendestrahlung kompensieren...

Sorry, Du hast mich verloren. Antenne sendet zu Handy, Handy sendet zurück. Wenn eines von beidem zu wenig stark ist, klappt es sowieso nicht. Ungleich stark kann niemals funktionieren, solange es eine Zweiwege-Kommunikation ist.

Auch der Rest stimmt nicht. Wenn die Distanz zum nächsten 3G-Mast gleich ist wie zum nächsten mit 5G wäre die Sendeleistung um das Mass grösser, um das mehr Daten übertragen werden. Jedoch geht man bei einem Netz mit 5G von kürzeren Distanzen aus, weil mehr Senderstandorte verwendet werden. Solange dies nicht gegeben ist - weil es zum Beispiel politisch blockiert ist - hat man diesen Nachteil. Die Zahl 90% ist absolut aus der Luft gegriffen.
 

11291PCtipp

Stammgast
Wenn die Handyantenne so schwach sendet, dass das Handy kein Kontakt herstellen kann, versucht das Handy so lange mit immer höherer Sendeleistung eine Antenne zu finden, bis gefunden. Diese Prozedur verursacht diese unnötige höhere Strahlung, egal welche Übertragungstechnik. Die neuen 5G Funktionen (z.B. schnelle Latenz...) sind hauptsächlich für andere Gerätetypen geplant.
 
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