Buchhaltung
- Ersteller roblu
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Damals zu meiner KV Zeit hatten wir ein eigenes System. Zu fertigen Lösungen kenne ich einfach nur das, was ich von Kollegen bisher gehört habe. Von denen kenne ich bananaBuchhaltung oder Abacus aber auch SAP bietet verschiedene Pakete an. Es kommt einfach auf die Anforderungen und das Budget an.
Gruss
Nebuk
Gruss
Nebuk
roblu
Guest
@Nebuk: Danke es dürfte wohl richtung Banana gehen!
Hallo roblu
Ich benütze seit Jahren eine sehr einfache und günstige Buchhaltungssoftware Von AccSoft (www.accsoft.ch) namens Account Pro. Preis ca. Fr. 250.--
Vielleicht schaust du sie mal an.
Ich benütze seit Jahren eine sehr einfache und günstige Buchhaltungssoftware Von AccSoft (www.accsoft.ch) namens Account Pro. Preis ca. Fr. 250.--
Vielleicht schaust du sie mal an.
sunniegoldie
Neues Mitglied
Hier sind einige Optionen für Buchhaltungsprogramme für Ihre Kunden unter Berücksichtigung sowohl der Erschwinglichkeit als auch des Nutzens:
Kostenlose und Open-Source-Optionen:
- Wave: Eine beliebte kostenlose Option mit Funktionen wie Rechnungsstellung, Kostenverfolgung und grundlegender Berichterstattung. Es eignet sich hervorragend für Freiberufler und sehr kleine Unternehmen.
- Zoho Books: Bietet einen kostenlosen Plan mit grundlegenden Buchhaltungsfunktionen wie Rechnungsstellung, Bankabstimmung und Finanzberichten. Begrenzt auf 2 Benutzer.
- GnuCash: Ein leistungsstarkes Open-Source-Buchhaltungsprogramm mit einer Vielzahl von Funktionen. Im Vergleich zu benutzerfreundlichen kostenpflichtigen Optionen ist die Lernkurve jedoch steiler.
Erschwingliche kostenpflichtige Optionen:
- FreshBooks: Benutzerfreundliche und kostengünstige Option mit robusten Rechnungsstellungs-, Kostenverfolgungs- und Projektmanagementfunktionen.
- Xero: Eine beliebte cloudbasierte Buchhaltungslösung mit leistungsstarken Funktionen für wachsende Unternehmen. Bietet eine kostenlose Testversion und mehrere Preisstufen.
- QuickBooks Online: Eine bekannte Buchhaltungssoftware mit einer Vielzahl von Plänen für unterschiedliche Geschäftsanforderungen. Kann eine gute Option sein, wenn Ihr Kunde bereits andere QuickBooks-Produkte verwendet.
- Die richtige Option wählen:
Hier sind einige Fragen, die Ihnen bei der Auswahl des besten Programms für Ihren Kunden helfen sollen:
- Unternehmensgröße und -anforderungen: Wie viele Benutzer hat das Unternehmen? Was sind ihre zentralen Buchhaltungsanforderungen (Rechnungsstellung, Bestandsverwaltung usw.)?
- Technische Expertise: Ist der Kunde mit der Technologie vertraut oder benötigt er eine benutzerfreundliche Oberfläche?
- Budget: Wie viel ist der Kunde bereit, für eine Buchhaltungssoftware auszugeben?
Zusätzliche Tipps:
- Erwägen Sie, eine kostenlose Testversion einiger kostenpflichtiger Optionen anzubieten, damit Ihr Kunde die Software testen kann, bevor er sich entscheidet.
- Recherchieren Sie Online-Rezensionen und Vergleiche verschiedener Buchhaltungsprogramme, um die beste Lösung für die Bedürfnisse Ihrer Kunden zu finden.
- Durch die Berücksichtigung dieser Punkte können Sie Ihrem Kunden helfen, ein nützliches und erschwingliches Buchhaltungsprogramm zu finden, das seinen spezifischen Anforderungen entspricht.
- Lesen Sie Vergleichsartikel so oft, wie Sie benötigen. Einige gute Software-Vergleichsartikel finden Sie hier und hier.
Kostenlose und Open-Source-Optionen:
- Wave: Eine beliebte kostenlose Option mit Funktionen wie Rechnungsstellung, Kostenverfolgung und grundlegender Berichterstattung. Es eignet sich hervorragend für Freiberufler und sehr kleine Unternehmen.
- Zoho Books: Bietet einen kostenlosen Plan mit grundlegenden Buchhaltungsfunktionen wie Rechnungsstellung, Bankabstimmung und Finanzberichten. Begrenzt auf 2 Benutzer.
- GnuCash: Ein leistungsstarkes Open-Source-Buchhaltungsprogramm mit einer Vielzahl von Funktionen. Im Vergleich zu benutzerfreundlichen kostenpflichtigen Optionen ist die Lernkurve jedoch steiler.
Erschwingliche kostenpflichtige Optionen:
- FreshBooks: Benutzerfreundliche und kostengünstige Option mit robusten Rechnungsstellungs-, Kostenverfolgungs- und Projektmanagementfunktionen.
- Xero: Eine beliebte cloudbasierte Buchhaltungslösung mit leistungsstarken Funktionen für wachsende Unternehmen. Bietet eine kostenlose Testversion und mehrere Preisstufen.
- QuickBooks Online: Eine bekannte Buchhaltungssoftware mit einer Vielzahl von Plänen für unterschiedliche Geschäftsanforderungen. Kann eine gute Option sein, wenn Ihr Kunde bereits andere QuickBooks-Produkte verwendet.
- Die richtige Option wählen:
Hier sind einige Fragen, die Ihnen bei der Auswahl des besten Programms für Ihren Kunden helfen sollen:
- Unternehmensgröße und -anforderungen: Wie viele Benutzer hat das Unternehmen? Was sind ihre zentralen Buchhaltungsanforderungen (Rechnungsstellung, Bestandsverwaltung usw.)?
- Technische Expertise: Ist der Kunde mit der Technologie vertraut oder benötigt er eine benutzerfreundliche Oberfläche?
- Budget: Wie viel ist der Kunde bereit, für eine Buchhaltungssoftware auszugeben?
Zusätzliche Tipps:
- Erwägen Sie, eine kostenlose Testversion einiger kostenpflichtiger Optionen anzubieten, damit Ihr Kunde die Software testen kann, bevor er sich entscheidet.
- Recherchieren Sie Online-Rezensionen und Vergleiche verschiedener Buchhaltungsprogramme, um die beste Lösung für die Bedürfnisse Ihrer Kunden zu finden.
- Durch die Berücksichtigung dieser Punkte können Sie Ihrem Kunden helfen, ein nützliches und erschwingliches Buchhaltungsprogramm zu finden, das seinen spezifischen Anforderungen entspricht.
- Lesen Sie Vergleichsartikel so oft, wie Sie benötigen. Einige gute Software-Vergleichsartikel finden Sie hier und hier.
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MISC
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Hier handelt es sich mehrheitlich um Lösungsanbieter, welche nicht alle Lokalisierungen (CH) unterstützen. Bezüglich Voreinstellungen zur MwSt. Abrechnung und weiteren CH-Besonderheiten (KMU Kontenplan, Runden auf CHF 0.05, Nebenbücher usw.) sollte schon eher ein DACH-Lösungsanbieter ausgewählt werden. Letzlich sollte auch der Datenaustausch mit einer Treuhandstelle berücksichtigt werden.
Persönliche Meinung; bei der FIBU, bzw. REWE (Fibu, Debitoren & Kreditoren) sollte nicht unbedingt der Preis das primäre Ziel sein, da der getätigte Investitionsvorteil mit einem zusätzlichen Mehraufwand und Ärger von - sehr - kurzer Dauer sein wird
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