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Redaktion PCtipp
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Erstens waren/sind sie doch schon jetzt davon ausgeschlossen. Man braucht derzeit die MB-App auf mindestens zwei Geräten, damit man Änderungen in den Konto-Einstellungen und neue Zahlungsempfänger bestätigen kann. Bei den meisten Usern ist es wohl ein Desktop-Computer (PC oder Notebook) und als Zweitgerät ein Smartphone. Auch nur mit letzterem lassen sich derzeit QR-Rechnungen einlesen; es sei denn, man tippe den QR-Rechnungscode manuell ein.Das heisst also, dass zukünftig Migros Bank Kunden ohne Smartphone vom E-Banking ausgeschlossen sind? 🤔
Mit «Irre ich mich» meinte ich den ganzen Satz:Irre ich mich?
MW ja. Ich jedenfalls brauchs immer noch. Wenn auch ohne Begeisterung.
Bei anderen mir bekannten Banken brauchts ein Smartphone. Bei der PoFi gabs vor ein paar Jahren mal die News, dass alternative Login-Methoden zum gelben Kästchen eingeführt wurden, Mobile-ID und Face-ID/Fingerprint, was auch wieder ein Smartphone verlangt: https://www.pctipp.ch/news/mobile/postfinance-der-kartenleser-hat-ausgedient-2020488.htmlOhne Smartphone stehst du inzwischen glaubs mehr oder weniger bei allen Banken auf verlorenem Posten. Und das gelbe Kästchen der Postfinance hat inzwischen auch ausgedient. Irre ich mich?
Tja, man kann halt nicht alles haben... 🤷♂️.....Gäbe es denn wirklich keine sinnvollen Alternativen, wenn jemand ganz bewusst aufs Handy verzichtet?
Hat man auch schon mal an elektrosensible Menschen (die übrigens immer mehr werden) gedacht?
Die "Überwachung" findet hauptsächlich durch die installierten Apps statt. Alle unnötigen überwachenden Apps deinstallieren hilft dabei am einfachsten. Einfach nicht benutzen reicht in diesem Fall nicht.Es scheint offenbar niemanden wirklich zu interessieren, dass man heutzutage regelrecht dazu genötigt wird, so eine Überwachungskiste zu verwenden. 🤯
Gäbe es denn wirklich keine sinnvollen Alternativen, wenn jemand ganz bewusst aufs Handy verzichtet?
Hat man auch schon mal an elektrosensible Menschen (die übrigens immer mehr werden) gedacht?
Kleine Präzisierung dazu, auch wenn nicht die MB betreffend: Die ZKB bietet auch heute noch eine Alternative zum "Smart"-Phone, nämlich ein herziges und kompaktes kleines Code-Leser-"Kästli" namens Digipass. Ein fast baugleiches Teil funktioniert bei der Bank Linth.Vor ein bis zwei Jahren habe ich z.B. das ZKB-Banking gesehen. Es war ein Smartphone erforderlich, um sich per PhotoTAN einzuloggen (QR-Code knipsen).
Erstens waren/sind sie doch schon jetzt davon ausgeschlossen. Man braucht derzeit die MB-App auf mindestens zwei Geräten, damit man Änderungen in den Konto-Einstellungen und neue Zahlungsempfänger bestätigen kann. Bei den meisten Usern ist es wohl ein Desktop-Computer (PC oder Notebook) und als Zweitgerät ein Smartphone. Auch nur mit letzterem lassen sich derzeit QR-Rechnungen einlesen; es sei denn, man tippe den QR-Rechnungscode manuell ein.
Zweitens erfordern doch auch andere Banken ein Smartphone. Vor ein bis zwei Jahren habe ich z.B. das ZKB-Banking gesehen. Es war ein Smartphone erforderlich, um sich per PhotoTAN einzuloggen (QR-Code knipsen). Und gerade kürzlich musste ich mich kurz mit dem UBS-Banking befassen: dort genau dasselbe, nur dass es glaubs eine App namens "UBS Key" o.ä. ist.
Ohne Smartphone stehst du inzwischen glaubs mehr oder weniger bei allen Banken auf verlorenem Posten. Und das gelbe Kästchen der Postfinance hat inzwischen auch ausgedient. Irre ich mich?
Findi guet (© Roger Schawinski). Und vielleicht auch noch die Offline-Zahlungslösungen wie zum Beispiel MacPay (oder macht das heute ausser mir niemand mehr?).Wäre ggf. mal etwas für einen Test der Medien. Die verschiedenen PC/Mac Online Zahlungs-Software Lösungen der Banken für den Endkunden.
Das mache ich immer noch so. Möchte smartphone und banking weiter getrennt haben. Smartphone ist bei mir lediglich für 2fa da.Derzeit muss man also alles manuell, wie vor Jahren selbst eintippen.
Ebene dasselbe mit Zahlungs- und Buchaltungslösungen wie CLX. Paymaker. Jede kleinere Buchhaltungssoftware arbeitet in der regel so.Findi guet (© Roger Schawinski). Und vielleicht auch noch die Offline-Zahlungslösungen wie zum Beispiel MacPay (oder macht das heute ausser mir niemand mehr?).