Der gefrässige Staatsbetrieb

drieg

Stammgast
Gemach

Was macht die swisscom denn anderes als als ein allseits bekannter KabelTV-Betrieb in ausländischer Hand ? Wenigstens bleiben die Gewinne im Inland und gehen zum Teil an den Staat, d.h. mittelbar an uns alle. Im Übrigen besteht Wahlfreiheit im ganzen Quadrupel. Wenn die Kunden nicht wechseln, sollte man das nicht unbedingt dem Anbieter vorwerfen. Dies gilt insbesondere für den swisscom-Konkurrenten, der im verlinkten Artikel kräftig vom Leder zieht.
drieg

NB: Ich habe seit je TV/Mobiltelefonie und seit 13 Jahren auch Festnetztelefonie/Internet bei der Konkurrenz. Dass der swisscom-Kundenservice konstant auf hohem/höchstem Niveau spielt, anerkenne ich neidlos; der dafür zu leistende Mehrpreis ist mir persönlich einfach etwas zu hoch.
 
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