Digitec ist für mich gestorben.. At least for now..

jodelboy

Stammgast
Leider muss ich euch meine aktuellsten Kauferfahrungen mit Digitec mitteilen. Leider, weil ich lange Zeit ein sehr zufriedener Kunde war und den Shop auch vielen Kollegen weiterempfohlen habe, drei Gamerpc-Systeme in Einzelteilen gekauft habe (der nächste war schon in Planung). Habs mal ausgerechnet, insgesamt ein Umsatz von mehr als 17'000 Fr.
In diesem Fall ging's um dieses Produkt, also um 18650er-Akkus für Taschenlampen mit viel "Pfupf". Eine solche habe ich seit einer kurzen Zeit inkl. zwei dieser Akkus, und wie es der Zufall wollte stolperte ich am Montag auf der Website von Digitec über genannte Akkus. Artikelpreis 38 Fr., "Packungsgrösse: 2 Stück". Super, dachte ich mir, mit 19 Stutz pro Stück sind die doch um einiges günstiger als bei einem anderen bekannten Onlinehändler, bei dem ich auch die Taschenlampe & zwei Akkus gekauft habe. Abholung in St. Gallen, was gibts schöneres - Nach der Arbeit noch kurz bei Digitec vorbeiflitzen und vier neue Akkus zum relativ guten Preis holen (z. B. auf Amazon gibt's die für 16$), der Tag war gerettet.
Heute kam das Mail dass die Ware jetzt abholbereit sei - Bin direkt nach Feierabend rausgefahren. Angekommen, das übliche: Auftrag scannen -> Ticket ziehen -> zum Schalter. Der Herr hat mir dann zwei Akkus auf den Tisch gelegt, da hab ich natürlich gleich gesagt "die Packungsgrösse war aber zwei". Er meinte dann, er kläre das jetzt mit dem Kundendienst ab, das dauere etwa 10 Minuten.
Musste eh noch kurz rüber in den Waffenladen, also was solls.
Zurück an der Kasse: Leider könne man nichts machen. Er zeigte mir seine Artikeldatenbank mit der Artikelnummer. Diese sei eindeutig, und wenn er auf diesen Artikel geht dann zeigt es "Packungsgrösse: 1" an. Klar. Es könne ja sein, dass sich in der Zwischenzeit ein Fehler in der Datenbank aufmerksam machte (z. B: durch Kundeninformation) und dieser nun "bereinigt" sei.
Optionen: Vier Akkus für den doppelten Preis kaufen oder Auftrag stornieren. Na, welche wählte ich wohl? :mad:
Musste die Stornierung unterschreiben (was ich im Nachhinein besser nicht getan hätte!) Hab ihm meine Meinung danach gesagt und habe innerlich stocksauer den Laden verlassen.

Natürlich sieht man im Onlineshop und in den erledigten Aufträgen die Auftragsdetails noch, allerdings ist da nur der Artikelbeschreibungstext "Typ" ersichtlich. Die Packungsgrösse natürlich auch nicht. Leider habe ich auch keine Mail, in der "Packungsgrösse: 2" ersichtlich ist.

Was ich gelernt habe: IMMER einen Screenshot des Artikels machen vor dem Kauf.
Ein Schelm wer böses denkt und meint, Digitec hätte die Packungsgrösse einfach kurz in den 15min "Pause" geändert.

Falls ihr hier mitlest: Für die nächste Zeit werdet ihr keinen einzigen Rappen mehr von mir sehen, mit Betrügern mache ich keine Geschäfte. Auch wenn es sich nichtmal um 100 Fr. handelt, aber andere Online-Shops stehen zu ihren Fehlern - Ihr wohl nicht.

Gruäss Robin

Nachtrag: Ganz vergessen habe ich, dass ich heute Morgen nochmal kurz in den Shop geschaut habe und bei diversen Artikeln die Preise angeschaut habe, auch bei diesen Akkus. Preis & Stückzahl war heute Morgen immer noch dasselbe wie am Montag. Komisch, hä?
 

Nebuk

PCtipp-Moderation
Teammitglied
Screenshots von der Webseite? Ich denke damit wirst du kaum etwas bezwecken könne, da du diese alle browserseitig manipulieren kannst. Je grösser eine Firma wird, desto unpersönlicher und undurchsichtiger wird alles.
 

PC-John

Stammgast
Der Frust über den Laden legt sich binnen einer Woche, wenn die nächste gute Aktion kommt.
Solche unerfreulichen Vorkommnisse gibt es immer wieder mal, der Laden selbst kann selten direkt was dafür, sondern die Jungs im BackOffice sind dann meist etwas unsorgfältig gewesen.

"Fehler machen kann jeder einmal, es ist nur die Frage, wie man/frau damit umgeht".

Gehe doch mal in einen PC-Laden mit asiatischen Besitzern/Verkaufspersonals.
Je nach Kultur geziemt es sich nicht, dem Kunden eine schlechte Nachricht zu überbringen. Bestelle dort irgendetwas, und frage den nächsten Tag nach, ob es schon eingetroffen sei, wenn die Auskunft "Ja" heisst, gehe hin, und sei bitte nicht enttäuscht, wenn Du eine Woche lang vergebens hingehen musst, bis das Teil endlich wahrheitsgemäss eingetroffen ist.

PC-John
 

Charlito

Stammgast
Gehe doch mal in einen PC-Laden mit asiatischen Besitzern.

PC-John


Gibt anderes?

Ich habe gekauft ein Netzteil für einen Mac bei akkus-markt.ch.
Das ist der Bestätigung Mail:

发件人: XYZ [mailto:XYZ@hotmail.com
发送时间: 2013年9月10日 17:10
收件人: order@akkus-markt.ch
主题: Bestellung AC Apple A1021
重要性: 高

Ich war zufrieden, eine Woche später war da und es funktioniert sehr gut, aber sehr Wahrscheinlich haben sie nicht einmal ein Büro in der CHE
 

Midori

Stammgast
Nein, sehr wahrscheinlich nicht. Ich wäre bei solchen Webshops vorsichtig. Kein Whois-Eintrag, kein Name & keine Adresse im Impressum... das einfach so als Anstoss. Hoffe ich kriege keine Verwarnung wegen "Schlechtmacherei", aber sind ja Fakten ;-)

@Topic: es ist ärgerlich, aber persönlich finde ich deine Reaktion etwas extrem. Wenn es um mehrere Hundert Franken gehen würde, ok, aber wie Nebuk sagt: je grösser, desto unpersönlicher und unkontrollierter (meistens).
Aber du schreibst es ja selbst: at least for now
 

Black_Wind

Stammgast
Nur zur Info, du hast keinen Anspruch darauf, wenn ein Artikel mit dem falschen Preis angeschrieben ist und dies dann vor dem Kauf anfällt. Das ist egal ob das nun in der Migros oder bei Digitec ist. Wie es richtig gemacht wurde, kannst du aber von der Kaufabsicht zurücktreten.

Fehler beim beschreiben von Artikeln können immer wieder passieren. Das einzige was du machen kannst, ist hier Digitec auf den Fehler auf der Webseite hinzuweisen.
 

gucky62

Stammgast
Nur zur Info, du hast keinen Anspruch darauf, wenn ein Artikel mit dem falschen Preis angeschrieben ist und dies dann vor dem Kauf anfällt.

Kleien nicht unwichtige Ergänzung. Bei einem Online-Shop ja, da hast Du kein Anrecht den Preis im Online-Shop zu erhalten. Die Angabe im Online-Shop wird wie ein Prospekt angesehen. Anders ist es dann,wenn der Kaufvertrag zusatnde gekommen ist. D.h. wenn eine Verbindliche Bestätigung vorliegt. Hier gilt es aber auch die AGBs zu beachten. Im Migros, wenn der Preis ausgezeichnet ist, sieht die Sache anders aus. Da hast DU als Kunde das Recht den Artikel zum ausgezeichneten Preis zu erhalten, ausser es handelt sich um einen offensichtlichen Irrtum. (Z.B. Statt 2500.- CHF, nur 250.-CHF. Es muss klar sein, dass der Artikel deutlich teurer wäre.).
In dem beschrieben Fall hat der OP jedoch kein Recht den Artikel doppelt zum gleichen Preis zu erhalten. Egal ob er einen Screenshot hätte. Ausser die Anzhal wäre auch auf der verbindlichen Rechnung so aufgeführt.
Mag zwar zu den Zeitpunkt ärgerlich sein, aber ob man deswegen so reagieren sollte?

Gruss Daniel
 

Pagnol

Stammgast
Ich wäre bei solchen Webshops vorsichtig. Kein Whois-Eintrag, kein Name & keine Adresse im Impressum... das einfach so als Anstoss.

eToolz sagt dazu:
--------------------------------------------
Host-Informationen für "akkus-markt.ch":
IP-Adresse: 96.0.106.2
Hostname: akkus-markt.ch
Domainname: akkus-markt.ch
Top-Level: CH (Switzerland)
Land (IP): United States (US)
IP-Range: 96.0.0.0 - 96.0.255.255
RIR-Daten: ARIN (zugewiesen seit 26.03.2009)

Domainanfrage:

Domainanfrage für "akkus-markt.ch" bei "whois.nic.ch":

whois: This information is subject to an Acceptable Use Policy.
See http://www.nic.ch/terms/aup.html

Domain name:
akkus-markt.ch

Holder of domain name:
yu xiansheng
yu xiansheng
13F,Hualian Building Shennan Road Futian District Shenzhen Guang
dong Province
CN-518000 shenzhen
China
Contractual Language: German

Technical contact:
yu xiansheng
yu xiansheng
13F,Hualian Building Shennan Road Futian District Shenzhen Guang
dong Province
CN-518000 shenzhen
China

DNSSEC:N

Name servers:
ns1.icp100.net
ns2.icp100.net
ns3.icp100.net
-------------------------------------------------

Und der Yu Xiansheng aus Shenzhen spricht offenbar Deutsch .... ;)
 

Lassie

Stammgast
Naja

ALSO ... ich fand Digitec einmal eine gute Website sie sucht seinesgleichen was die Suchkriterien zum auswählen anbetrifft - sehr gut. Aber warum ich nicht mehr unbedingt bei Digitec bestellen möchte, ist dem Umstand zu verdanken, dass wenn Mann oder Frau mit einer Debitdirekt Karte wie Postcard es nun Mal ist, MUSS man 8 Franken dazuzahlen !!!!!!:mad::confused: Bei anderen Online Händler wie Brack oder Conrad ist dies nicht der Fall, im Gegenteil man kann auf Rechnung und sogar auch ohne Kundenkonto bestellen. :)
 

PC-John

Stammgast
... ist dem Umstand zu verdanken, dass wenn Mann oder Frau mit einer Debitdirekt Karte wie Postcard es nun Mal ist, MUSS man 8 Franken dazuzahlen !!!!!!:mad::confused: Bei anderen Online Händler wie Brack oder Conrad ist dies nicht der Fall, im Gegenteil man kann auf Rechnung und sogar auch ohne Kundenkonto bestellen. :)

Die gesamte Preiskalkulation ist eine Mischrechnung aus dem Preis der Bestellung, dem Gratis-Versand, und den Kreditkosten bei Kartenbezahlung (ca. 2 bis 3 Prozent Kommission), oder der Unsicherheit bei Rechnungsstellung, ob der Kunde bezahlt oder betrügt, alles schon dagewesen!

Aber was soll das, wenn jemand genug hat von einer Firma, dann hat er genug, die Konkurrenz freut es.

PC-John
 

Charlito

Stammgast
Wahrscheinlich gibt ein Arrangement zwischen Kreditkarten-Firmen und Webseite-Shop
Mit MasterCard bei Migros, Coop, Digitec, Conrad, usw. geht ohne Zahlungsgebühren, bei Steg (mindestens an Laden) muss man Zahlungsgebühren zahlen
 

PC-John

Stammgast
Wahrscheinlich gibt ein Arrangement zwischen Kreditkarten-Firmen und Webseite-Shop
Mit MasterCard bei Migros, Coop, Digitec, Conrad, usw. geht ohne Zahlungsgebühren, bei Steg (mindestens an Laden) muss man Zahlungsgebühren zahlen

Nicht nur.
Lange Zeit durften (bis vor ca. 5 Jahren) durften Laden-/Shop-/und sonstige Läden keine Kreditkarten-Gebühren/-Kommissionen zusätzlich erheben, obwohl die Kommission 2 bis 3 Prozent betragen hatte.
Der Geldempfänger musste diesen Abriss einfach knurrend schlucken, aber er hatte wenigstens den grössten Teil des Geldes.

In grossen Modehäusern an der Zürcher Bahnhofstrasse kursierte dazumal die Usanz - nur bei grösseren Geldbeträgen natürlich - dass man/frau beim bezahlen den Geschäftsführer verlangte, und ihm bei Barzahlung (also ohne Kreditkarte) 3 Prozent Rabatt ausreissen konnte. Ansonsten würde man auf den Kauf verzichten, was blieb dem Chef da übrig?

In der Zwischenzeit aber konnten/durften die Kreditkarten-Firmen nicht mehr darauf drängen, dass ihre Kommission "geheim" blieb, möglicherweise aufgrund von weitreichenden, vielleicht auch internationalen Gerichtsurteilen.

Wenn die eine Firma heute keine Kreditkartengebühr mehr erhebt, und die andere Firma aber schon, so sind das einfach unterschiedliche Varianten der Mischrechnung aus Produktkosten, und deren Verkaufsabwicklung, inkl. der Sicherheit über den Schuldner.

Im PC-Bereich sind die Verdienstmargen in der Zwischenzeit ohnehin derart geschrumpft, dass die 3 Prozent Kreditkartenkommission schon einen guten Teil des resultierenden Verdienstes auffressen, und nicht erst heute.

Vor über 10 Jahren hatte ich mit dem Inhaber des 0-8-15 PC-Geschäftes in Horgen eine bezeichnende Diskussion. Gerade vor mir hatte ein Kunde mit einem Inkjet-Drucker und einem USB-Kabel an der Theke bezahlt. Der Drucker kostete 110 Franken, und das USB-Kabel 12 Franken dazu. Ich schaute den Geschäftsführer fragend an, wieviel er jetzt noch verdient hätte. Am Drucker seien noch 5 Franken übrig, und am USB-Kabel auch noch einen Schnegg, die Konkurrenz zwinge ihn zu solchen Preisen, existieren lasse sich dabei kaum noch.

Also das zum Thema Preisgestaltung.

PC-John


PC-John
 

wasmer

Mitglied
Nicht nur.
Lange Zeit durften (bis vor ca. 5 Jahren) durften Laden-/Shop-/und sonstige Läden keine Kreditkarten-Gebühren/-Kommissionen zusätzlich erheben, obwohl die Kommission 2 bis 3 Prozent betragen hatte.
Der Geldempfänger musste diesen Abriss einfach knurrend schlucken, aber er hatte wenigstens den grössten Teil des Geldes.

In grossen Modehäusern an der Zürcher Bahnhofstrasse kursierte dazumal die Usanz - nur bei grösseren Geldbeträgen natürlich - dass man/frau beim bezahlen den Geschäftsführer verlangte, und ihm bei Barzahlung (also ohne Kreditkarte) 3 Prozent Rabatt ausreissen konnte. Ansonsten würde man auf den Kauf verzichten, was blieb dem Chef da übrig?

In der Zwischenzeit aber konnten/durften die Kreditkarten-Firmen nicht mehr darauf drängen, dass ihre Kommission "geheim" blieb, möglicherweise aufgrund von weitreichenden, vielleicht auch internationalen Gerichtsurteilen.

Wenn die eine Firma heute keine Kreditkartengebühr mehr erhebt, und die andere Firma aber schon, so sind das einfach unterschiedliche Varianten der Mischrechnung aus Produktkosten, und deren Verkaufsabwicklung, inkl. der Sicherheit über den Schuldner.

Im PC-Bereich sind die Verdienstmargen in der Zwischenzeit ohnehin derart geschrumpft, dass die 3 Prozent Kreditkartenkommission schon einen guten Teil des resultierenden Verdienstes auffressen, und nicht erst heute.

Vor über 10 Jahren hatte ich mit dem Inhaber des 0-8-15 PC-Geschäftes in Horgen eine bezeichnende Diskussion. Gerade vor mir hatte ein Kunde mit einem Inkjet-Drucker und einem USB-Kabel an der Theke bezahlt. Der Drucker kostete 110 Franken, und das USB-Kabel 12 Franken dazu. Ich schaute den Geschäftsführer fragend an, wieviel er jetzt noch verdient hätte. Am Drucker seien noch 5 Franken übrig, und am USB-Kabel auch noch einen Schnegg, die Konkurrenz zwinge ihn zu solchen Preisen, existieren lasse sich dabei kaum noch.

Also das zum Thema Preisgestaltung.

PC-John


PC-John

ja ne is klar.... gerade beim simpeln 0815 kabeln haben gewisse schweizer läden margen von über 300%.
 

PC-John

Stammgast
ja ne is klar.... gerade beim simpeln 0815 kabeln haben gewisse schweizer läden margen von über 300%.

Schon gut, das sind schliesslich alles "Empfohlene Enduser-Verkaufspreise", der Importeur legt diese fest, und verdient eine goldene Nase dabei.

Selbstverständlich darf Jedermann diese Kabel containerweise in Fernost selber einkaufen (damit es besser rentiert), antransportieren, verzollen, Umsatzsteuer zahlen, lagern, und einzelstückweise verkaufen, verpacken, Porto zahlen, Rechnung schreiben, auf das Geld warten, und am Schlusse noch eintreiben müssen.
So darf dieser Jedermann die Enduser-Verkaufspreise selbst festlegen.
Kapiert?

PC-John
 

wasmer

Mitglied
Schon gut, das sind schliesslich alles "Empfohlene Enduser-Verkaufspreise", der Importeur legt diese fest, und verdient eine goldene Nase dabei.

Selbstverständlich darf Jedermann diese Kabel containerweise in Fernost selber einkaufen (damit es besser rentiert), antransportieren, verzollen, Umsatzsteuer zahlen, lagern, und einzelstückweise verkaufen, verpacken, Porto zahlen, Rechnung schreiben, auf das Geld warten, und am Schlusse noch eintreiben müssen.
So darf dieser Jedermann die Enduser-Verkaufspreise selbst festlegen.
Kapiert?

PC-John

Millionäre wie die Digitec Gründer wird man nicht, wenn man tiefe Marge in einen kleinen Land wie der Schweiz hat...

Gerade bei USB Kabeln, ist die Schweiz eine Hochpreis Insel, da kannst du noch soviel schönschreiben wie du willst. Natürlich hast du recht, das gewisse Produkte eine tiefe Marge haben. Wer iPhone's, Drucker und 0815 Elektro Markenware verkauft, der muss nicht jammern.
 
Zuletzt bearbeitet:

Florian86

Mitglied
Re: Digitec

So was würde mich auch ein bisschen aufregen um ehrlich zu sein. Aber du musst auch verstehen, dass Menschen nunmal Fehler unterlaufen. Wo Menschen Arbeiten sind Fehler unvermeidbar.
 
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