So viel weiter, dass sie noch nicht einmal eine Auflösung nennen müssen? Und dass eine Computergrafik reicht, um die Echtheit zu beweisen. Mit dieser
transparenten Brille kann man gemäss Werbevideo sogar in den
Sonnenuntergang blicken und gleichzeitig in den virtuellen Fenstern arbeiten. Da spielt es auch keine Rolle, dass man einen Laptop mitschleppen muss, um die Brille zu nutzen. Und dass darauf kein Windows läuft, sondern ein proprietäres System, ein “unique AR operating system”.
Also ich weiss nicht so recht …
(Ja, ich habe mich auf deren Seite umgesehen und den Pressebereich durchwühlt. Da ist nichts ausser heisser Luft.)