Google Street View in der Schweiz

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maedi100

Stammgast
Was mich erstaunt ist die gute Qualität der Bilder. Wie viel Tera braucht das echt? Ich will die offline Version.
 

romansvillage

Stammgast
Teras spielen doch heute keine Rolle mehr, das Terabyte Speicher kostet doch heute fasst nix mehr.
Übrigens musst du bei Google wohl eher von Petabytes Speicher sprechen. :)
 

killer_91

Stammgast
Teras spielen doch heute keine Rolle mehr, das Terabyte Speicher kostet doch heute fasst nix mehr.
Übrigens musst du bei Google wohl eher von Petabytes Speicher sprechen. :)

Denke ich auch, denn was nur Google Earth schon an Speicher brauchen wird und tut!?! Jetzt noch das ganze 3D...

Dann noch Steet view..hmmm ja da kommt man auf eine risen Menge an Daten.
Vorallem wenn man noch mit einbeziehen muss das die sicher alles dreifach sichern.

gruss
 

oceco

Stammgast
Transfervolumen

Heute morgen war mein Transfervolumen vom Internet etwas über 7 GB für den Monat August. Nach einer Stunde Streetviewen steht es jetzt auf 19.1 GB! Wer da keine Flatrate hat, kann sich auf was freuen...
 

Linux Ubuntu

Stammgast
Heute morgen war mein Transfervolumen vom Internet etwas über 7 GB für den Monat August. Nach einer Stunde Streetviewen steht es jetzt auf 19.1 GB! Wer da keine Flatrate hat, kann sich auf was freuen...
Gibt es überhaupt noch wer der ISDN hat?
Ausserdem bauen viele Websiten z.B. bei ihrer mobile Version eine Warnung ein.
 

Terrabyte

Mitglied
übrigens google braucht im fall am meisten speicher für di log-files die es bei jeder suche speichert: IP, Suchwort, Datum, sucheinstellungen
 

dzs

Stammgast
Bedenken leicht übertrieben

Ich finde, der Kampf gegen den "Datenkraken Google" nimmt zum Teil messianische Züge an. Man schlägt einen verfügbaren Sack und meint den unerrreichbaren Esel.

Mich stört es zum Beispiel grauenhaft, dass ich meine biometrischen Daten abgeben und zentral speichern lassen muss, wenn ich eine Fernreise unternehmen will und einen Pass benötige.

Mich stört es zum Beispiel gewaltig, dass meine Internet-Verbindungsdaten gespeichert werden. Durch Verknüpfung dieser Daten kann ein äusserst intimes Bild gewonnen werden, das jede Privatsphäre verletzt.

Da finde ich es vergleichsweise lächerlich, wenn mein Haus abgebildet wird, meinetwegen so fein aufgelöst, dass man das Schild an der Türklingel lesen kann. (Die Information steht übrigens auch in einer brisanten Datei namens Telefonbuch)

Ich wünschte mir etwas mehr Augenmass und Konzentration auf das Wesentliche.

BTW: Open-Office-Dateien von mir kriegt Google selbstverständlich nicht. :-D
 

alosy

Mitglied
google street bilder

Der Staat CH hat angeblich im Eilverfahren jeden Provider verpflichtet alle Daten vom Internet zu speichern und bei Bedarf an eben diesen Staadt subito auszuliefern. Was solls, die Fichen Affaere ist schon laengst vergessen, oder nicht? Angeblich sollte der Internetueberwachungsdienst kriminelle und Terroristen dingfest machen, ich hoffe in Bern sind die Beamten in den entsprechenden Sprachen ausgebildet, wenn nicht gibt sicher die Swisscom oder Sunrise nachhilfe Unterricht indem jeder Fahnder mit einem Handy ausgeruestet wird. Also in Bern wird wieder in die Haende gespuckt, viel Arbeit kommt auf die Leute zu. Bezahlt wirds durch den Steuerzahler ob er will, da hat er nichts zu sagen. Also lasst den Google googeln dieser greift nicht in die Staatskasse und ist ausserdem noch unterhaltend.
 
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