HowTo: Arbeitsspeicher aufrüsten

Copyright 2007 by PolythXpress
(Parallelauszug aus noch nicht erschienenem Buch)
HowTo: Arbeitsspeicher aufrüsten
TEIL 1
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Da in letzter Zeit die Anfragen für Arbeitsspeicher in PCs und Notebooks sehr gestiegen sind, hab ich parallel zu meinem neusten Projekt (noch nicht fertig) diesen Beitrag dazu verfasst.

Viele kennen das: Mehr Arbeitsspeicher muss her. Doch woher nehmen? Auf was muss man achten? Und überhaupt, wie erkenne ich welchen Arbeitsspeicher benötigt wird?

Das ist das Ziel dieses Beitrags. Ich erkläre hier, auf was man achten muss, und wie man im schlimmsten Fall trotzdem herausfinden kann, welchen Arbeitsspeichertyp man braucht.


SubKapitel 1: Einleitung

Der Arbeitsspeicher (oft auch einfach als RAM bezeichnet) ist nebst dem Prozessor die wichtigste Komponente des Computers (Mainboard ausgeschlossen). CPU und RAM ergänzen sich in fast allem, die Leistung einer Grafikkarte ist eher seit Vista wirklich sehr wichtig für den Allgemeinbetrieb (Games ausgeschlossen).

Bei älteren Computern ist oftmals nur 256MB bis etwa 1GB Arbeitsspeicher verbaut, bei etwas neueren oftmals 1GB bis 2GB und bei High-End-Systemen bis 4GB.

Besonders bei älteren Systemen ist die Anfrage für mehr Arbeitsspeicher besonders hoch. Da der Umstieg von ältere auf neue Computer meist sehr langsam ausfällt. Doch selbst für ältere Systeme gibt es noch genügend Arbeitsspeicher.

Im nächsten SubKapitel wird beschrieben worauf man achten muss, beim Kauf von Arbeitsspeicher.


SubKapitel 2: Einige Bezeichnungen

Wie alle anderen Komponenten auch, haben auch Arbeitsspeicher eigene Bezeichnungen für Modell- und Familiennamen. Hier wird nun beschrieben welche Namen vorkommen, was sie bedeuten und in welchem Zusammenhang sie stehen.

// Was heisst RAM?
RAM steht für Random Access Memory, zu Deutsch: wahlfreier Speicher. Im Gegensatz zu ROM, das nur gelesen werden kann, ist es RAM möglich zu schreiben und zu lesen. So können Daten ausgelagert werden, und danach ganz einfach wieder gelöscht werden. Diese Technologie wird in verschiedenen Bereichen eingesetzt. Bestes Beispiel ist der Arbeitsspeicher. Der Arbeitsspeicher wird oft der Einfachheitkeitshalber RAM genannt.

Die gängigsten Arbeitsspeicher sind die sogenannten flüchtigen (volatile) Halbleiterspeicher. Diese sind wiederum in Familien unterteilt. Diese Familien entsprechen immer einer bestimmte Technologie und somit eines eigenen Standards.

<< Die Standards für DDR, DDR2 und DDR3 RAM werden vom Jedec definiert. >>

// Welches sind die gängigsten Familien, und was bedeuten sie?
1.) DDR RAM: DDR steht für Double Data Rate und beschreibt eine Technologie, die nicht nur im Arbeitsspeicher genutzt wird. DDR ist der direkte Nachfolger der in die Jahre gekommenen SDRAM. Daher wird DDR RAM oft auch folgendermassen benannt: DDR SDRAM. DDR kommen häufig in älteren Systemen vor, sind aber recht günstig geworden und lassen sich einfach aufrüsten.

DDR SDRAM Modul mit 184 Pins (Kontakte) (Ansicht: Rückseite).

2.) DDR2 RAM: DDR2 ist der Nachfolger von DDR SDRAM. Die Grundtechnologie ist dieselbe, jedoch mit neu definierten Standards und neuen Erweiterungen, sowie eines neu ausgebauten Dual-Channels. DDR2 sind stromsparender als DDR, aber auch etwas teurer. DDR2 wird oft in etwas neueren Systemen verbaut. DDR2 ist nicht abwärtskompatibel zu DDR.

DDR2 SDRAM Modul it 240 Pins (Ansicht: Vorderseite).

3.) DDR3 RAM: DDR3 ist der Nachfolger von DDR2 SDRAM und der neuste Arbeitsspeicherstandard. DDR3 ist sehr teuer, jedoch überzeugt dieser mit besseren Latenzzeiten, weniger Stromverbrauch und Abwärme. Die neusten Systeme werden immer mehr mit DDR3 ausgeführt. DDR3 ist nicht abwärtskompatibel zu DDR2 und DDR.


DDR3 SDRAM mit Heatspreader zur effizienteren Kühlung und 240 Pins (Ansicht: Vorderseite).

// Was ist SO-DIMM?
SO-DIMM ist eine spezielle Arbeitsspeicherbauform für Notebooks. DDR und DDR2 gibt es ebenfalls in der SO-DIMM Bauform, DDR3 wird noch entwickelt. Arbeitsspeicher mit dieser Bauform tragen oft im Namen die SO-DIMM Bezeichnung. DDR und DDR2 in SO-DIMM Bauform sind miteinander nicht kompatibel.

DDR2 SDRAM in SO-DIMM Bauform mit 200 Pins (Ansicht: Vorderseite).
 
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TEIL 2
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SubKapitel 3: Liste mit äquivalenten Angaben

Viele haben vielleicht schon gesehen, dass es solch spezielle Angaben zum Arbeitsspeicher gibt. Beispielsweise: PC2700 DDR-333 SDRAM.
Oft denkt man dann: "Oh mein Gott, was heisst jetzt das schon wieder?" Ehrlich gesagt, zurecht. Wer wenig mit der Hardware des Computers zu tun hat, wird in dem Sinne keine Ahnung davon haben. Dazu dient als Ergänzung zum SubKapitel 2 diese Liste.

Die Bezeichnungen wie PC-2700 oder PC2-8500 geben an, wie gross die maximale Datenübertragungsrate des Arbeitsspeichermoduls ist.
Das PC, PC2 oder PC3 entspricht dabei der DDR Technologie:

PC => DDR
PC2 => DDR2
PC3 => DDR3


Beispiel: PC-2700 => DDR-333 || PC2-8500 => DDR2-1066

Die Zahlen (2700, 8500, etc.) entsprechen der Übertragungsrate in MB/s:

1600 => 1.6GB/s
2100 => 2.1GB/s
etc.


Hier nun die komplette äquivalente Liste für die drei DDR Familien:
Code:
Familie/Technologie:    || Modul:       || Chipname:
________________________||______________||______________
DDR SDRAM               || PC-1600      || DDR-200		
                        || PC-2100      || DDR-266		
                        || (PC-2300)    || (DDR-300)
                        || (PC-2400)    || (DDR-300)	
                        || PC-2700      || DDR-333		
                        || PC-3200      || DDR-400		
------------------------++--------------++--------------
DDR2 SDRAM              || PC2-3200     || DDR2-400		
                        || PC2-4200     || DDR2-533		
                        || PC2-5300     || DDR2-667		
                        || PC2-6400     || DDR2-800		
                        || PC2-8500     || DDR2-1066	
------------------------++--------------++--------------
DDR3 SDRAM              || PC3-6400     || DDR3-800		
                        || PC3-8500     || DDR3-1066	
                        || PC3-10600    || DDR3-1333	
                        || PC3-12800    || DDR3-1600	
                        || (PC3-14400)  || (DDR3-1800)

Die Zahlen im Chipnamen geben an, wie gross der effektive Takt des Moduls ist:

DDR-333 => 333MHz.

Die Angaben in den Klammern, sind entweder inoffiziell, oder wurden zumindest noch nicht offiziell vorgestellt.

SO-DIMM Module haben die gleichen Bezeichnungen, jedoch immer mit dem SO-DIMM Verweis. Man muss also immer darauf achten in welcher Bauform die Module angeboten werden.
Mithilfe der obigen Liste sollte es nun möglich sein, Arbeitsspeicher mit nur halben Angaben besser zu erkennen, da viele Anbieter nur einen Teil der Bezeichnungen nennen.


SubKapitel 4: Unterstützung der Module erkennen

Das Wichtigste bevor man neuen Arbeitsspeicher anschafft, ist die Tatsache zu wissen, welche Module überhaupt unterstützt werden.
Um dies herauszufinden muss man sich informieren. Dies ist auf verschiedene Wege möglich. Entweder steht es im Handbuch des Mainboards, oder auf einem beiligenden Papier. Jedoch weiss man manchmal nicht welche Riegel eingebaut sind, darum bedarf es am besten eines Programms zum auslesen dieser Daten.

Am besten lädt man sich CPU-Z herunter. Entpacke anschliessend die .EXE Datei auf den Desktop und starte es. Nun kommen Daten über das System. Klick oben auf den Reiter SPD um den Arbeitsspeicher auszulesen.

CPU-Z Arbeitsspeicher auslesen.

Rechts von der Slotauswahl ist auch die DDR Familie angegeben. Diese ist wichtig. Module Size steht für die Kapazität, Max Bandwidth für das Modul und in Klammern geschrieben für den Speichertakt (nicht den effektiven). Die wichtigste Angabe ist der Modulname. Auf dem Bild also PC-2300 (inoffizielles Modul). Mit dieser Angabe kannst man äquivalent zur Liste oben die Module seiner Wahl suchen. Wenn man nun aber schnelleren Arbeitsspeicher einbauen will, und die alten ersetzen, dann ist es wichtig zu wissen wie viel das Mainboard maximal verträgt. Dies steht entweder im Handbuch, oder wenn man recherchiert im Internet.

Wenn man schnelleren Arbeitsspeicher zu seinen alten hinzufügen möchte muss man bedenken, dass der langsamste Riegel die Geschwindigkeit vorgibt. Kleinere MHz Abweichungen gibt es immer.
 
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SubKapitel 5: Der Kauf von Arbeitsspeicher

Bevor wir Arbeitsspeicher bestellen oder gleich kaufen, müssen wir sicher gehen, dass wir alle Angaben die notwendig sind kennen (am besten aufschreiben). Hier eine kleine Checkliste:

1.) Ausfindig machen wieviel Arbeitsspeicher auf dem Mainboard eingebaut werden kann (Kapazität) und wie gross das Maximum des effektiven Taktes ist. Auch wichtig wieviel Module eingebaut werden können.

2.) Auslesen der Arbeitsspeicherbezeichnung (Modulname) mit CPU-Z.

3.) Alle Alternativen auflisten, die ebenfalls verbaut werden könnten.

Wenn dies alles erledigt wurde kann man getrost beginnen mit dem suchen.

Hier einige gute Onlineshops:
http://www.digitec.ch/
http://www.steg-computer.ch/
http://www.arp.ch/
http://www.brack.ch/

Mithilfe des herausgefundenen Modulnamens, kann man in der äquivalenten Liste nachsehen, für genauere Angaben.

Hier ein Beispiel, für ein Produkt mit den Angaben die ich habe:

Ich habe 2 Module eingebaut.
1x 256MB PC-2700 DDR-333 SDRAM; 1x 512MB PC-2300 DDR-300 SDRAM.
Auf meinem Mainboard werden DDR-200 bis DDR-333 unterstützt. Demnach von PC-1600 bis PC-2700.
Durch recherchieren weiss ich, dass mein Mainboard 2 Slots hat, die je 1GB maximal unterstützen.
Um nun ein neues Modul einbauen zu können, muss ich auf mindestens einen Riegel verzichten. Entweder den Riegel der weniger Kapazität hat, oder der, der den anderen ausbremst.

Nun, hier ein Beispiel von Digitec, für ein Modul das ich mir bestellt habe:
http://www.digitec.ch/ProdukteDetails2.aspx?Reiter=Bilder&Artikel=104215

Da der 512MB Riegel den 256MB in der Geschwindigkeit ausbremst habe ich mich dafür entschlossen, den 512er herauszunehmen und den 1GB Riegel dafür einzubauen. Nun habe ich 512MB mehr Arbeitsspeicher und das ganze mit 333MHz effektivem Takt, anstatt nur knapp 300MHz oder darunter. Das führt zu einer besseren Zusammenarbeit der einzelnen Riegel.


SubKapitel 6: Schlusswort

Nun, ich hoffe dieser Beitrag hilft jemanden bei der Entscheidung und beim Kauf. Dieser Beitrag ist noch relativ frisch geschrieben, daher kann es sein dass einige Elemente fehlen. Ich wäre froh um ein Feedback und Verbesserungsvorschläge, sollte ich etwas vergessen haben.

Dieser Text wurde parallel zum noch nicht erschienenen Buch geschrieben, sagt jedoch nichts über das Buch, bzw. über die Qualität des Buches aus.

Für die die es interessiert: Das Buch handelt von RAM im allgemeinen, speziell aber auch über Arbeitsspeicher. Das Buch ist zu ca. 40% fertig.


So, hier bitte eure Meinung ;)
 

Flo

Stammgast
Die Bezeichnungen wie PC-2700 oder PC2-8500 geben an, wie gross die maximale Datenübertragungsrate des Arbeitsspeichermoduls ist.
Das PC, PC2 oder PC3 entspricht dabei der DDR Technologie:

PC => DDR
PC2 => DDR2
PC3 => DDR3


Beispiel: PC-2700 => DDR-333 || PC2-8500 => DDR2-1066

Die Zahlen (2700, 8500, etc.) entsprechen der Übertragungsrate in MB/s:

1600 => 1.6GB/s
2100 => 2.1GB/s
etc.

[...]


DDR-333 => 333MHz.
Mache ich da einen Überlegungsfehler, oder widersprichst du dir mit der Taktrate bzw. MHz-Angabe?
Sind 333MHZ viel? Was empfiehlt ihr mir?
Für was stehen die 666 bei DDR2-666?
667 gibt den effektiven Takt an... durch 2 ist es rund 333MHz... diese entspricht dem speichertakt, während die 667MHz den effektiven (allgemeinen) Takt darstellt....

Im grossen und ganzen finde ich dieser FAQ verständlich. Mach weiter so:D.
 
Mache ich da einen Überlegungsfehler, oder widersprichst du dir mit der Taktrate bzw. MHz-Angabe?

Nein.. ;)

PC-2700 bedeutet, dass es sich um DDR-333 RAM handelt.
Aus PC-2700 liest du die maximale Übertragungsrate aus in MB/s (2700 MB/s) oder GB/s (2.7 GB/s).
Aus DDR-333 liest du den effektiven Takt aus... Wie man den Speichertakt daraus berechnet ist bei jeder DDR Familie anders...

Kurz: PC-2700 DDR-333 hat somit einen effektiven Takt von 333MHz und eine maximale Datenübertragung (ohne DualChannel) von 2.7GB/s.
 

maedi100

Stammgast
sehr hübscher Beitrag, aber ich hätte ihn persönlich in ein PDF gepackt

@Gaby, warum gibt es nicht gleich ein Tourturial unterforum? Also eines, in dem nur die zugriff hätten, die auch wirklich soetwas schreiben...
 
Begreife ich nicht.
Warum ist dann bei mir der Takt nur die Hälfte?

Damit wird der Speichertakt gemeint...

Für DDR-333:

Speichertakt = 166MHz
Speicherbandbreite = 64Bit

Der Speichertakt wird für die Berechnung der übertragungsrate gebraucht (Resultat ist dann die Übertragungsrate in MB/s):
(2x Speichertakt x Speicherbandbreite)\8

Also: (2x 166 x 64)\8 = 2656MB/s (~2700MB/s --> PC-2700)


Dazu gibt es noch einen I/O Takt. Dieser ist immer halb so gross wie der effektive Takt.
Der effektive Takt ist eher symbolisch anzusehen..
 
Zuletzt bearbeitet:

newyam

Stammgast
Sehr schön gestaltet...allerdings ein bisschen spät da ich mein RAM schon vorher aufgerüstet habe....nein nein scherz :D
 

Flo

Stammgast
Für DDR-333:

Speichertakt = 166MHz
Speicherbandbreite = 64Bit

(2x Speichertakt x Speicherbandbreite)\8

Also: (2x 166 x 64)\8 = 2656MB/s (~2700MB/s --> PC-2700)
:eek: Aber ich glaube, ich habe es geschnallt:D


Dazu gibt es noch einen I/O Takt. Dieser ist immer halb so gross wie der effektive Takt.
Der effektive Takt ist eher symbolisch anzusehen..

Das heisst, man müsste gar nicht /2, *2 rechnen, sondern könnte die 333 einfach stehen lassen. Diese *32 bzw. 64 (je nach System, normalerweise 32) rechnen und dann /8 (ist einfach eine Regel). Das Ergebnis runden und schon weiss man, wie gross die Datenübertragungsrate ist.:cool:

Stimmt das so?

Was hat es mit dem I/O Takt auf sich?
 
Das heisst, man müsste gar nicht /2, *2 rechnen, sondern könnte die 333 einfach stehen lassen. Diese *32 bzw. 64 (je nach System, normalerweise 32) rechnen und dann /8 (ist einfach eine Regel). Das Ergebnis runden und schon weiss man, wie gross die Datenübertragungsrate ist.:cool:

Stimmt das so?

Was hat es mit dem I/O Takt auf sich?

Diese ()\8 bleiben immer bei DDR und DDR2... und die speicherbandbreite ist immer 64Bit... Das hat mit dem Betriebssystem beispielsweise nichts zu tun...

Das einzige das immer ändert ist wie oft man den speichertakt multipliziert...

Die Formeln:

DDR RAM:
(2 * Speichertakt * Speicherbandbreite)\8 = Übertragungsrate

DDR2 RAM:
(4 * Speichertakt * Speicherbandbreite)\8 = Übertragungsrate

DDR3 RAM:
(Speichertakt * Speicherbandbreite) = Übertragungsrate
 

Flo

Stammgast
Ach so... Ich glaub, jetzt habe ich es begriffen (oder auch nicht)

Effektive Takt \2 = Speichertakt

Bei der Bezeichnung gibt man einfach den effektiven Takt an (Festlegung). Diesen teilt man durch 2, damit man den Speichertakt bekommt und dieser wird wiederum zum ausrechnen der Datenübertragung gebraucht.
 
Effektive Takt \2 = Speichertakt

Bei der Bezeichnung gibt man einfach den effektiven Takt an (Festlegung). Diesen teilt man durch 2, damit man den Speichertakt bekommt und dieser wird wiederum zum ausrechnen der Datenübertragung gebraucht.

Genau...

ist aber bei jeder DDR Familie anders...

DDR => Effektiver Takt \2 = Speichertakt
DDR2 => Effektiver Takt \4 = Speichertakt
DDR3 => Effektiver Takt \8 = Speichertakt
 
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