HP Officejet-Pro-8600A:günstiger Druck

[Daniel Bader]

Druckwelle
Die beiden 8600er-Modelle von HP haben das Potenzial den Druckermarkt zu erschüttern. Warum? Wenn der Hersteller sein Versprechen hält, ist das neue Doppelpack die Laser-Alternative. Der Gerätepreis ist günstig, der Stromverbrauch um zweidrittel tiefer und die Druckkosten sind fast nicht zu toppen. Hinzu kommt eine üppige Ausstattung. Wer sich schon mal von HPs neuer Preispolitik überzeugen will: In dieser Ausgabe haben wir den Vorgänger Officejet 6700 Premium auf S. XX getestet. Dessen Druckkosten setzen bereits ein grosses Ausrufezeichen.

Diskutieren Sie mit! Werden HPs neue Officejet-Multifunktionsgeräte zu günstigeren Druckkosten im Markt führen?

 

[eFighter]

schwarz ist out

Ich werde kein Gerät mehr kaufen, das ein schwarzes Outfit hat.
Ich will z.B. drucken und nicht permanent Staub wischen und Fingerabdrücke entfernen.

 

[MacLennan]

Das schwarze Gehäuse stört mich nicht. Wenn die Tinte wirklich so weit reicht (und mir die Farbpatronen nicht eintrocknen, bevor sie mindestens zur Hälfte geleert sind), scheint der Drucker wirklich günstig zu sein.
Enttäuscht bin ich etwas vom Druckbild; der alte Laserjet 1022 kann es deutlich besser, wenn keine Farbe gebraucht wird.

 

[Supporter]

Er hält wirklich so viel, wie er verspricht. Ich setze ausschliesslich auf die 8500, 8500A und eben neu 8600 im Prinzip in jedem Fall, wo ein neuer Drucker hersoll. Die Patronen halten ewig, eintrocknen tun sie auch bei Leuten, die sehr wenig drucken bis jetzt nicht.

 

[Outback]

sehr zufrieden

Er hält wirklich so viel, wie er verspricht. Ich setze ausschliesslich auf die 8500, 8500A und eben neu 8600 im Prinzip in jedem Fall, wo ein neuer Drucker hersoll. Die Patronen halten ewig, eintrocknen tun sie auch bei Leuten, die sehr wenig drucken bis jetzt nicht.

Bin seit drei Wochen Besitzer eines 8600pro. Das beste Teil, dass ich je erworben habe. Wirklich gute Software, einfache Bedienung, super Druckqualität und dazu günstig. Sogar mein Sohn mit Apple ipod greift für Gymer-Aufgaben darauf zurück.