Im Test: Canon Pixma G650

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Varallo0

Mitglied
Leider keine eierlegende Wollmilchsau
Canon produzierte in der Vergangenheit echte All-in-One-Geräte mit sehr gutem Duplex-Textdruck, Fotodruck, CD-Labeldruck, dazu Duplex-Scan ab ADF. Der Fax dazu war auch dabei, heute eher nicht mehr notwendig.
Das vorgestellte Modell G650 übertrifft bei der Druckqualität und unterbietet bei den Druckkosten die Vorgängermodelle, kann aber leider in Sachen Ausstattung den älteren Modellen nicht das Wasser reichen.
Warum schafft Canon es nicht, die guten Erbanlagen eines Modelles auf die Nachfolgemodelle zu übertragen? Schade darum, so kann man eigentlich zufriedene Kunden zu anderen Anbietern vertreiben.
Marcel Gubler
 

Tömu47

Stammgast
Ja das ist so. Die Pixma Serie ist NICHT für den semi- und schon gar nicht für den professionellen Fotobereich. Es gibt nicht alles für diesen Schnäppchenpreis. Auch funktioniert die PPL App nur mit den Imageprograf Modellen. Drucken nach eigenem ICC Profil geht also nicht. Ein Konsumermodell der Mittelklasse.
 

ha.vic

Stammgast
"Die Pixma Serie ist NICHT für den semi- und…".
Nein das ist sie nicht; dafür gibt es, falls nötig, günstige Foto-Druckprofis. Nachdem sich die alten Pixma-Drucker nach geschätzten sechs Jahren jeweils verabschiedet haben, habe ich mir diesen Frühling wieder einen günstigen Pixma TS8350 mit 6 Farbpatronen zugelegt: USB, WLan, Karten-Slot, Scanner, CD-Druck, Touch-Display. Was will ich, was brauch ich, Tintenflaschen statt Tintenpatronen? Drucken ab Handy und Tablet funktioniert. Mein Eindruck: die Geräte sind vielseitig, werden aber nicht nur günstiger sondern auch billiger in der Ausführung. Für schwarz-weiss ist ein Laser-Drucker, für gute Scans ein CanoScan 9000F zuständig.
 
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