Habe hier zwar eine ähnliche Konfiguration seit vielen Jahren am laufen. Wobei es einen wichtigen Unterschied gibt. Die beiden Router haben jeweils ein öffentliches 8er IP Subnetz. Von den beiden Router, die eben kein NAT machen, geht es dann zur Hardwarefirewall. Dies handhabt dann das Ganze, inkl. Failover und einige statische Routen, so dass der Traffic Normalerweise über den jeweiligen ISP läuft. Load-Balance ist da im Prinzip auch kein Problem. Aber wie gesagt geht über eine Fortigate mit 2 WAN Ports, usw.
zuvor hatte ich dasselbe via einem Linux Server gehandelt. Dabei ist das Routing Setup eine nicht ganz einfache Sache. Du musst ja explizit dafür sorgen, das die Packete jeweils zum richten Uplink gehen, bzw. kommen. Die Netzwerkkonfiguration ist anspruchsvoll.
und wie gesagt ohne NAT bei den beiden Routern. Mit NAT wird es wohl nochmals komplexer Und deutlich Fehleranfälliger.
gruss Daniel