Kurztest: SoftMaker Office 2018

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actiread

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Leider wird nicht erwähnt, dass keine andere Microsoft Office Alternative eine so hohe Dateilkompatibilität bietet wie SoftMaker Office 2018. So werden z.B. Makros oder Formatierungen in Microsoft-Dokumenten weitestgehend korrekt übernommen, was andere Suiten nicht bieten.
Auch zu erwähnen ist SoftMaker FreeOffice, die auf SoftMaker Office 2016 basierende, völlig kostenlose Office Suite, die ebenfalls diese hohe Dateikompatibilität offeriert.
 
LibreOffice?

Zitat: "Gäbe es nicht LibreOffice. Die kostenlose Office-Suite bietet etwa das Gleiche wie SoftMaker Office, ist aber gratis."

Etwa das Gleiche?! Wer bereits mit LibreOffice ernsthaft gearbeitet hat weis, dass diese OfficeSuite genau so viel drauf hat wie Microsoft Office. Mit Python steht ihr eine mächtige Programmierumgebung zur Seite. Mit der Plattform-Unabhängigkeit hat sie Microsoft Office sogar was voraus.

Mit anderen Worten: Wer gleichwertige alternativen zu Microsofts Office sucht kommt nicht um LibreOffice, allenfalls OpenOffice, herum. Einziges Manko: Grafische Benutzeroberfläche wirkt nicht mehr zeitgemäss. Ist allerdings sehr logisch aufgebaut.
 
Ich hatte nach einem Textprogramm gesucht, das nicht Microsoft ist oder mir nicht alle paar Tage irgendeine JRE-Datei oder so ähnlich abverlangt (als ob man das nicht bei der Création des Programms vorinstallieren könnte!).
Weil ich bis heute nicht weiß, was dieses JRE sein soll und vor allem, wohin ich es transferieren muss, suchte ich ein neues Programm und habe offenbar eins gefunden.
Die Möglichkeit, Graphiken nahzu frei im Text zu platzieren, gefällt mir sehr gut - das war bei Libre und bei Apache vorher ein ziemliches Gefummel.
Unnötig wirr ist die Benennung vieler Rubriken. Wie und ob man die Symbolleiste dem eigenen Bedarf anpassen kann, erschließt sich jedenf. nicht intuitiv.
 
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