Malware: Falsche Weihnachtsrechnungen von Amazon

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PC-John

Stammgast
Im Grundsatz nichts Neues.
Langsam wird es aber schwierig, eine gefälschte Absenderadresse zu erkennen.
Vor allem dann, weil verschiedene Firmen immer mehr Dienstleistungen auswärts einkaufen, weil sie scheinbar billiger sind.

Woher soll der Kunde nun wissen, was berechtigt ist, und was nicht, wenn eine unbekannte Absenderadresse erscheint, weil gerade jene Dienstleistung extern vergeben wurde?

Unberechtigte "Mahnungen" und Androhungen von Kontosperrungen im Monatszyklus sind ja üblich bei PayPal.
Wer da keine eigene Buchhaltung führt darüber, den erwischt es über kurz oder lang.
Ausser man kauft prinzipiell NIE etwas via PayPal-Bezahlung.
Firmen welche nur diesen Bezahlservice anbieten, sollten nicht mehr berücksichtigt werden.

Amazon ist hier in guter Gesellschaft.

PC-John
 

medwed

Mitglied
Es erwischt nur die Unbedarften

Im Grundsatz nichts Neues.
Langsam wird es aber schwierig, eine gefälschte Absenderadresse zu erkennen.
Vor allem dann, weil verschiedene Firmen immer mehr Dienstleistungen auswärts einkaufen, weil sie scheinbar billiger sind.

Woher soll der Kunde nun wissen, was berechtigt ist, und was nicht, wenn eine unbekannte Absenderadresse erscheint, weil gerade jene Dienstleistung extern vergeben wurde?

Unberechtigte "Mahnungen" und Androhungen von Kontosperrungen im Monatszyklus sind ja üblich bei PayPal.
Wer da keine eigene Buchhaltung führt darüber, den erwischt es über kurz oder lang.
Ausser man kauft prinzipiell NIE etwas via PayPal-Bezahlung.
Firmen welche nur diesen Bezahlservice anbieten, sollten nicht mehr berücksichtigt werden.

Amazon ist hier in guter Gesellschaft.

PC-John

Wenn man unsicher ist, ob eine Abbuchung oder sonstige Kontobelastung stattgefunden hat, genügt ein Blick aufs Bank- oder Paypalkonto, um dies zweifelsfrei festzustellen. Dazu braucht es keine Buchhaltung, nur die übliche Aufmerksamkeit. Wer heute noch auf solche Phishing-Mails reinfällt, ist nicht nur selber schuld, sondern sollte Onlinekäufe grundsätzlich sein lassen, weil er damit nicht umgehen kann.
 

PC-John

Stammgast
Wenn man unsicher ist, ob eine Abbuchung oder sonstige Kontobelastung stattgefunden hat, genügt ein Blick aufs Bank- oder Paypalkonto, um dies zweifelsfrei festzustellen ...

Da werden Äpfel mit Birnen verglichen.
Der Thread beschäftigt sich mit der Frage, wie man gefälschte/unberechtigte Forderungen zum Voraus erkennt.

Und medwed kommentiert den Umstand, wenn allenfalls schon abgebucht ist.
Dann ist es ohnehin meistens zu spät.
Natürlich kann eine Kreditkarten-Abbuchung angefochten werden, das ist aber etwas mühsam.
Denn die Kreditkarten-Rechnung muss innert kurzer Frist so oder so bezahlt werden.
Erst wenn die Bank die Reklamation untersucht und für "gut befunden" hat, gibt es eine Gutschrift auf die nächste Rechnung.

PC-John
 
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