Netflix: IP-Spoofer sind leicht zu erkennen

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gucky62

Stammgast
Entweder wurde das Verfahren zu stark vereinfacht, oder es wird so nicht wirklich so einfach klappen.
Eine Verbindung via VPN in die Staaten wird bis zum VPN Gateway vor Ort immer etwa dieselbe Laufzeit haben. Vom Gateway aus wird es dann je nach Weg die Laufzeit der Pakete unter Umständen unterschiedlich, wenn verschiedenen Wege zum Server genutzt werden. (Teil 2 des Tests).
Die Laufzeit verändert sich aber ganz drastisch, wenn Verbindungen via DSL Technik laufen oder auch via Kabelnetze. Wenn dann noch eien Funk-Strecke dabei ist sidn die Laufzeiten sowieso massiv höher. Am besten wird wohl die Glasfaser-Verbindung abschneiden. Wenn noch ein Satelliten-Link im Paket-Weg dabei ist, kann man sich diese Messung sparen.
Aber eben es muss sich um eien wirklich VPN Verbindung handeln (IPSec, SSL,VPN, LPT2, usw.) udn nicht nur eien Proxy-Lösung.

Es wird endlich mal Zeit, dass die Globalisierung auch für den Kunden umgesetzt wird. Die Rechteinhaber sollen doch froh sein, wenn die Kunden für den Content zahlen. Das lässt sich aber nur politisch ändern. In der E gab es mal erste Anläufe dazu, aber bisher ist das Ganze wohl stecken geblieben, den die Rechteinhaber udn Medienkonzerne scheuen so etwas wie der Teufel das Weihwasser.

Gruss Daniel
 
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