Ein Unternehmen welches viele Fehler macht. Ruft man dort an, erzählt der eine Mitarbeiter etwas was ganz klar zu belegen ist, dass dies nicht stimmt. Hinterfragt man seine Aussage, wird er frech und hängt einem das Telefon auf, was ein eindeutiges Indiez für die Professinaltität dieser Firma ist.
Ruft man nochmals an, heisst es, dass es keinen Vorgesetzten gibt, man solle Nummer hinterlassen es rufe jemand zurück. Auch diese Aussage stimmt nicht, es ruft niemand zurück !
Man hat jedoch auch die Möglichkeit sich über Rechnungen, etc sowie sich über einen Mitarbeiter der Serafe per Email zu beschweren, dies dann an
info@serafe.h.
Da solche Emailaccounts dann von mehreren Mitarbeitern bearbeitet werden, stellt sich hier die Frage ob nicht ein Verstoss gegen Datenschutz (auch der Mitarbeiter hat ja Rechte) verletzt werden.
Wie kann es also sein, dass das Bundesat für Kommunikation hier dem Spiel zusieht?
Der Verwaltungsratspresident der Serafe ist Eignet einer IT Firma, welche die IT der Serafe zur Verfügung stellt und betreut.
Sher professionelle „Vetterliwirtschft“ und die Herrrn in Bern tun nichts.
also Kunde der Serafe hat man nur die Pflicht die Rechnung zu begleichen, aber nicht auf Fehler welche getätigt wurden von dieser Firma zu agieren und diese darauf Aufmerksam zu machen. Beschwerden werden nicht akzeptiert und unterbunden. Dies zeigt suf dass hier einiges schief läuft und die Politik davon nichts wissen will. Die Billig war viel Transparenter.
wer sich die AGB der Billig durchliest erkennt das Ziel dieser Firma.
Was macht unser Datenschutzbeauftragter bei dieser Firma ?