speedy2008
Stammgast
Hallo zusammen,
In meinem Homeoffice kam ich bisher ganz gut mit meinem (veralteten) Office aus. Word, Excel, Powerpoint funktionierten bisher, nur Outlook nervte mit ständiger Nachfrage nach Kennwort etc. Outlook 2013 habe ich deaktiviert, arbeite jetzt mit Thunderbird. Aber jetzt habe ich allerdings bemerkt, dass auch Word spinnt:
Testhalber habe ich das in Office365 - habe ich noch nicht als Vollversion - ausprobiert. Da klappte aber alles: anpassen, nummerieren usw.
Hängt das irgendwie mit dem fehlenden Update oder der veralteten Version zusammen? Ich habe ja Excel und Word beide von Office 2013. Es heisst ja oft, Updates erfolgen bis und dann. Aber so was beeinträchtigt doch nicht Grundfunktionen, oder? Oder hätte ich das Word-Dokument zum Weiterverarbeiten (in Excel) nicht als *txt speichern sollen?
Ist das normal oder die "Strafe von Microsoft", dass man nicht aufs neue Office umgestellt hat?
Wäre froh um Aufklärung. Danke im voraus.
Gruss de Speedy
In meinem Homeoffice kam ich bisher ganz gut mit meinem (veralteten) Office aus. Word, Excel, Powerpoint funktionierten bisher, nur Outlook nervte mit ständiger Nachfrage nach Kennwort etc. Outlook 2013 habe ich deaktiviert, arbeite jetzt mit Thunderbird. Aber jetzt habe ich allerdings bemerkt, dass auch Word spinnt:
- die "Hilfe bzw ?" in der Menü-Leiste auf Englisch ist (ist akzeptabel)
- ich plötzlich gefragt werde, ob Word mein Standardprogramm sei. Dabei habe ich nichts verändert, das ganze Paket unter Windows 10 (mit Updates) Im Desktop-PC - seit Ewigkeiten! Fehlt vielleicht bei den Windows-Einstellungen unter "Apps/Standard-Apps/Word 2013/Formate" irgendein Format oder so?
- gewisse Funktionen aber versagen wie
- Sendungen (Etiketten): Keine Anzeige aktueller Formate, das war aber auch früher so; ich musste mühsam suchen. Individuelle Einstellungen klappten auch nie.
- Tabelle einfügen: Da habe ich letzte Woche eine 2spaltige Tabelle eingefügt und mit Daten ergänzt, ca. 70 Zeilen. Da ich diese in Excel bearbeiten wollte, habe ich sie irrtümlich vergessen, als Word-Doc (*.docx) zu speichern und sie stattdessen als *.txt gespeichert. Damit habe ich einen Bock geschossen, weil das Chaos damit begann: Egal was ich beim Importmenü einstellte - die Tabelle kam nicht sauber raus. Weder "andere Zeichen" noch "Tab-Zeichen" usw. klappten. Kein Problem, dachte ich, dann öffne ich eben das *.txt-Dokument in Word 2013. Und was passierte? Dieses Dokument war ohne Spalten, Tabellen, Tabs, sondern nur mit Absatzmarken versehen! Natürlich hätte ich diese mit "Suchen/Ersetzen durch" ändern können, aber bei fast 100 Zeilen ist das mühsam.
Als ich dann die Tabelle nochmals 2spaltig aufsetzte - Daten aus der prov. Excel-Datei kopiert -, merkte ich, dass die neu aufgesetzte 2spaltige Tabelle den eingefügten Text abgeschnitten hatte, sodass ich wieder alles manuell nachbessern musste.
Ausserdem bemerkte ich bei einem Leertest mit 2spaltiger Tabelle, dass sich die Spalten an die Länge des Textes anpassten. Irgendwie komisch, widersprüchlich. Wo liegt denn da der Hund begraben?
Testhalber habe ich das in Office365 - habe ich noch nicht als Vollversion - ausprobiert. Da klappte aber alles: anpassen, nummerieren usw.
Hängt das irgendwie mit dem fehlenden Update oder der veralteten Version zusammen? Ich habe ja Excel und Word beide von Office 2013. Es heisst ja oft, Updates erfolgen bis und dann. Aber so was beeinträchtigt doch nicht Grundfunktionen, oder? Oder hätte ich das Word-Dokument zum Weiterverarbeiten (in Excel) nicht als *txt speichern sollen?
Ist das normal oder die "Strafe von Microsoft", dass man nicht aufs neue Office umgestellt hat?
Wäre froh um Aufklärung. Danke im voraus.
Gruss de Speedy