Gelöst Outlook: Mail-Adressen-Cache leeren

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Korni

Aktives Mitglied
Guten Tag
Die im heutigen Newsletter genannte Möglichkeit ist sicher eine gute Methode, wenn man den gesamten Cache, also alle Adressen nicht mehr als Vorschläge bekommen will. Die Alternative dazu hat sicher eben solche Berechtigung und sollte auch erwähnt werden.

Wie Sie richtig schreiben, wird meist eine ungewünschte Mailadresse ständig wieder vorgeschlagen. Um diese Adresse dann zu löschen, braucht man nicht gleich den Cache zu leeren, sondern dazu gibt es eine sehr einfache und vor allem schnelle Lösung:
Bei der Eingabe des/der ersten Buchstaben erscheinen alle dazu passenden Adressen aus dem Cache im Dropdown-Fenster. Ist eine Adresse dabei, die man nicht mehr als Vorschlag bekommen will, kann diese per Mausklick auf das "x" rechts neben dem Namen ganz einfach gelöscht werden. Alternativ und ohne die Maus zu betätigen, kann mit der "Pfeil nach unten-Taste" der Eintrag ausgewählt und mittels der "Delete-Taste" gelöscht werden. Das Löschen kann beliebig oft wiederholt werden.

Auf diese Art wird verhindert, dass man gleiche alle Adressen löscht und danach auch die wirklich benötigten auch nicht mehr angezeigt bekommt. Beim Löschen des Cache muss man wieder alle Adressen mindestens einmal neu eingeben, damit sie wieder aufgelistet werden und so die Eingabe der Adressen vereinfacht. Zudem ist es nicht nötig, Outlook neu zu starten sondern kann sofort weiter arbeiten.
 
Zuletzt bearbeitet:

Hilarius

Stammgast
Artikel ohne Substanz! Fehlender Hinweis auf NK2Edit

Sorry Herr Bodoky, aber immer mehr werde ich in meiner Ansicht bestätigt, dass sie nur noch Quantität statt Qualität liefern!
Könnte es sein, dass sie solche Artikel nur noch irgendwo abschreiben und nichts testen ?!

Wie schon @Korni bemerkt hat, gibt es intelligentere Möglichkeiten den AutoVervollständigen-Cache zu bereinigen, statt einfach komplett zu löschen.

Und bei ein wenig Recherche - in den eigenen "Reihen" - hätten sie auf den Artikel
"Outlook: Adressen aus «AutoVervollständigen» exportieren" von 2006 (!) von Gaby Salvisberg stossen müssen.
http://www.pctipp.ch/tipps-tricks/k...-aus-autovervollstaendigen-exportieren-32588/
Darin hat bereits @filewalker in seinem ersten (!) Post auf den NK2View, resp. NK2edit von Nirsoft hingewiesen. An der Tatsache dass der NK2edit zum Bereinigen der AutoVervollständigen-Liste das richtig Tool ist, hat sich auch Ende 2015 nichts geändert!

Diesen Hinweis auf NK2Edit hätte ich eigentlich in ihrem Artikel erwartet!
Homepage von nirsoft.net mit unzähligen nützlichen Tools: http://www.nirsoft.net/utils/outlook_nk2_edit.html
 

Florian Bodoky

Redaktion PCtipp
Artikel ohne Substanz! Fehlender Hinweis auf NK2Edit

Sorry Herr Bodoky, aber immer mehr werde ich in meiner Ansicht bestätigt, dass sie nur noch Quantität statt Qualität liefern!
Könnte es sein, dass sie solche Artikel nur noch irgendwo abschreiben und nichts testen ?!

Wie schon @Korni bemerkt hat, gibt es intelligentere Möglichkeiten den AutoVervollständigen-Cache zu bereinigen, statt einfach komplett zu löschen.

Und bei ein wenig Recherche - in den eigenen "Reihen" - hätten sie auf den Artikel
"Outlook: Adressen aus «AutoVervollständigen» exportieren" von 2006 (!) von Gaby Salvisberg stossen müssen.
http://www.pctipp.ch/tipps-tricks/ku...rtieren-32588/
Darin hat bereits @filewalker in seinem ersten (!) Post auf den NK2View, resp. NK2edit von Nirsoft hingewiesen. An der Tatsache dass der NK2edit zum Bereinigen der AutoVervollständigen-Liste das richtig Tool ist, hat sich auch Ende 2015 nichts geändert!

Diesen Hinweis auf NK2Edit hätte ich eigentlich in ihrem Artikel erwartet!
Homepage von nirsoft.net mit unzähligen nützlichen Tools: http://www.nirsoft.net/utils/outlook_nk2_edit.html

Hallo Hilarius

Danke für den Input.

Ich versuche dies mal zu ordnen. Also zum einen hat Korni meinen Tipp nicht kritisiert, sondern als "gute Methode" bezeichnet. Er hat lediglich eine Alternative vorgeschlagen, wenn man einzelne Adressen aus dem Cache entfernen kann (danke auch für diesen Input!). Das sind ja zwei verschiedene Probleme.

Den (9 Jahre alten) Artikel meiner Kollegin kenne ich natürlich. Wenn man diesen aber liest, merkt man, dass sich das beschriebene Vorgehen zu meinem Artikel klar unterscheidet. Also gibt es eigentlich keinen Grund, meinen Artikel nicht zu publizieren.

Zum NK2View: Ich bin grundsätzlich ein Fan von Bordmitteln. Wenn ein Unternehmen innerhalb seiner Software Mittel und Wege zur Lösung eines Problems bietet, weshalb sollte man zusätzliche Zeit und teilweise Geld für zusätzliche Software investieren? Das Programm hat sicherlich seine Daseinsberechtigung, ist aber für den KuKa, so wie ich ihn schreibe, nicht vonnöten.

Freundliche Grüsse

Florian Bodoky
 
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