Hallo crimle
Danke für den Input! Was du schreibt, stimmt völlig. Ich hätte meine Brille putzen sollen, denn das "Sept 7 2010" auf der Add-on-Seite habe ich für ein "2020" gehalten
. Ach, wie ärgerlich.
Ich habe nur kommerzielle Tools gefunden, die kostenlose Demos für Export von 10 oder 25 Adressen aus Thunderbird (oder aus Mbox-Files) anbieten.
[edit]Eine Variante wäre vielleicht, ein Outlook einzurichten, diesem via IMAP die betroffenen Mails zugänglich zu machen und anschliessend laut Beschreibung im Artikel wieder zu exportieren. Hier ist aber unklar, ob das mit kostenlosen Versionen von Outlook auch klappt.
Es gäbe noch den nerdigen Ansatz:
Windows Subsystem für Linux und anschliessend aus dem Microsoft Store Ubuntu installieren, wodurch man unter Windows eine Linux-Bash mit all den leckeren Linux-Befehlen bekommt.
Nun die betroffenen Mails als *.eml-Files aus Thunderbird heraus in einen Windows-Ordner speichern.
Dann ungefähr so etwas:
as my title mentioned I am searching for a solution to get all email addresses that I have received from people and saved inside a certain folder in my Thunderbird. I need them for marketing purp...
stackoverflow.com
Das klingt eigentlich super; und ich habe die Bash und den Zugriff auf den Ordner mit den Testfiles.
Aber damit schreibt es mir ein leeres .csv-File
:
Code:
find . -type f -exec cat {} \; | nl | grep "From" | grep -o '[[:alnum:]+\.\_\-]*@[[:alnum:]+\.\_\-]*' | uniq -ui | sort > collected-emails.csv
Ein klein wenig komme ich in der Linux-Konsole schon zurecht, aber hier sehe ich nicht, wo der Fehler liegt.
Oder dann gäbe es
hier ein Skript (das man in der Bash mit sudo chmod +x Eml2csv.sh ausführbar machen kann). Da wirft es mir aber beim anschliessenden Ausführen auch Fehler aus.
Herzliche Grüsse
Gaby