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Redaktion PCtipp
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Obacht! Es geht um post.ch (Brief- und Paketpost). Nicht um Postfinance.ch (Banking).Frage eines DAUs: das "gelbe Kästchen" wird also überflüssig?
Ich bin nicht unglücklich, dass die SBB wieder das altbewährte Loginverfahren verwendet und der SwissID den Rücken gekehrt hat. Das ist kein eigenes Süppchen, denn fast alle Firmen benutzen dieselbe Art des Logins, auch dieses Forum.Leider gibt es in der Schweiz noch keine einheitliche Lösung. Schlimmer finde ich, dass die SBB für ihre Logins wieder ein eigenes Süppchen kochen.
Nein das gilt nicht.kann bitte Jemand etwas dazu sagen ob das gilt oder nicht.
Vielleicht verstehe ich deine Frage ja miss, aber im Schweizer Recht gelten immer noch die Vertragsfreiheit und grundsätzlich die Formfreiheit. Oder mit anderen Worten, im Normalfall bestimmen die Vertragsparteien selbständig, ob und mit wem sie überhaupt Verträge abschliessen wollen und in welcher (äusseren) Form dies dann geschehen soll (beispielsweise mündlich, schriftlich, notariell beurkundet, durch Mail-Austausch usw.)."Denn für Geschäfte mit sogenannter «niedriger Sicherheitsstufe» müssen die Anbieter zwingend einen Zugang ohne E-ID gewähren.
Es ist also ausgeschlossen, dass Online-Shopping oder andere einfache Geschäfte im Internet nur noch mit der E-ID
getätigt werden können. ....etc."
Leider ist dies nicht ganz korrekt. Ein Abstimmungsergebnis kennt für die gesamte Vorlage nur "Ja" oder "Nein"! Weshalb eine Vorlage abgelehnt wurde, ist immer reine (politische) Spekulation. Die gesamte Gesetzesvorlage wird verworfen und zumindest in diesem Falle, getrieben durch mehrere Motionen, wird eine (komplett) neue Gesetzesvorlage erarbeitet.Das Volk hat nur abgelehnt dass die E-ID Plattform in privaten Hände geführt wird. Und hier endet die Abstimmung vom Volk.