Test: Cloud-Backups mit Arq

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karnickel

Stammgast
Hallo Klaus
Ich kenne halt nur Duplicati und nicht dieses Arc hier. Aber wenn ich roh in meine Duplicati-Ablage blicke, sieht es dort natürlich ebenso nachteilig aus. Mit dem GUI von Duplicati selber sehe ich dann sehr wohl wieder das Abbild meiner Ordnerstruktur. Zu jedem Backup-Test gehört ja auch auch ein Restore-Test - im optimalen Fall von einem anderen Rechner aus. Gemacht?
 

Klaus Zellweger

Redaktion PCtipp
Teammitglied
Aber wenn ich roh in meine Duplicati-Ablage blicke, sieht es dort natürlich ebenso nachteilig aus. Mit dem GUI von Duplicati selber sehe ich dann sehr wohl wieder das Abbild meiner Ordnerstruktur.

Das Problem ist eben, dass die echten Dateiinformationen nur innerhalb der Backup-Software zu sehen sind. Andere Programme bilden das Backup so ab, dass es eine exakte 1:1-Kopie widerspiegelt – natürlich mit offen einsehbaren Datei- und Ordnernamen. (Meine persönliche Referenz ist Carbon Copy Cloner, der aber leider nur für macOS erhältlich ist.)

Dann spielt es auch keine Rolle, ob die Software für den Restore gerade verfügbar, überhaupt noch erhältlich oder mit dem neusten System kompatibel ist – und diese Eigenschaft finde ich zu wichtig, um sie einfach aus der Hand zu geben.
 

karnickel

Stammgast
Hallo @Klaus Zellweger
Natürlich ist das ein "Problem", bei sich lokal. In der Wolke will ich mein Zeugs halt eben verschlüsselt haben. Deshalb verwende ich für lokale Spiegelungen Tools wie "unison" oder "rsync" - bei mir läuft sowas dann halt unter Linux.
@Gaby Salvisberg Natürlich hätte ich ahnen müssen, dass es zu Duplicati auf PCTipp einen Artikel gibt. Es gibt ja schliesslich nichts, was es auf PCTipp nicht gibt. :cool:
 
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