Aber wenn ich roh in meine Duplicati-Ablage blicke, sieht es dort natürlich ebenso nachteilig aus. Mit dem GUI von Duplicati selber sehe ich dann sehr wohl wieder das Abbild meiner Ordnerstruktur.
Das Problem ist eben, dass die echten Dateiinformationen nur
innerhalb der Backup-Software zu sehen sind. Andere Programme bilden das Backup so ab, dass es eine exakte 1:1-Kopie widerspiegelt – natürlich mit offen einsehbaren Datei- und Ordnernamen. (Meine persönliche Referenz ist
Carbon Copy Cloner, der aber leider nur für macOS erhältlich ist.)
Dann spielt es auch keine Rolle, ob die Software für den Restore gerade verfügbar, überhaupt noch erhältlich oder mit dem neusten System kompatibel ist – und diese Eigenschaft finde ich zu wichtig, um sie einfach aus der Hand zu geben.