Test: Fujifilm X100T

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dbaechli

Stammgast
Ein schöner Bericht, dem man es anmerkt, dass der Verfasser (gerne!) mit Fuji fotografiert ,-)

Ich selber benutze Fuji (bewusst) seit der X100. Aktuell habe ich die S und auch die T und tu mich etwas schwer damit, die X100S zu verkaufen. Man liebt sie einfach. Auf den letzten Reisen habe ich bemerkt, dass ich immer öfters und fast ausschliesslich zu der Fuji X100(S)T greife, obwohl ich diverse andere, auch Systemkameras zur Verfügung habe.

Hervorheben möchte ich, dass man mit den beiden Konvertern für Weitwinkel/resp. Tele (WCL-X100 / TCL-X100) eigentlich bereits ein kleines System hat, dass nicht nur 35mm Winkel (23mm) abdeckt, sondern auch 28mm (WCL) und 50mm (TCL) - auf Kleinbild gerechnet. Die Konverter sind nicht ganz günstig, auch nicht ganz klein, dennoch kann man sich die Anschaffung überlegen.

Ich persönlich mag die X100 so wie sie ist fast am besten. Der APS-C Sensor lässt bei nicht ganz günstig gewähltem Ausschnitt auch problemlos ein Crop des Bildes zu.

Was mir aufgefallen ist: beim Übertragen auf das iPhone können maximal 30 JPGs aufs Mal rübergesendet werden. Auf dem HTC (Android) habe ich es noch nicht ausprobiert..

Und: die Ur-X100 hat einen anderen Sensor drin, als die X100S und T und es gibt Leute, die die Ur-X bevorzugen, obwohl die neuen Modelle viel schneller und konfigurierbarer daherkommen.
 
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