So verwischen Sie Ihren digitalen Fussabdruck

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karnickel

Stammgast
Der Artikel zeigt nun aber nicht auf, wie eine allfällig künftige Arbeitgeberin auf die Daten bei Google zugreifen kann.

Bei Facebook sehe ich dann wiederum das Problem, dass "x" eine Foto von mir gemacht haben kann und diese dort hochlädt. "y" markiert mich dann wiederum (wenn mich FB nicht bereits selber erkannt hat) und generiert somit den angesprochen "gefährlichen" Bezug. Weder "x", noch "y" haben mein Einverständnis für ihr Handeln. - Auch kann gut sein, dass ich selber solche Postings erst Jahre später nach irgendwelchen Personalabteilungen auffinde.

Jetzt ist es natürlich ein rein gesellschaftliches, evt. ein politisches Problem, ob diese beiden Dinge ethisch und sozial vertretbar sind.
 

Hoover

Aktives Mitglied
Trotzdem ein paar sehr interessante Tipps um zumindest etwas Herr der Lage zu werden. Muss ich nachher gleich mal durchkämmen :cool:
 

re460

Stammgast
Hallo,

Ausgezeichneter Artikel, der alle meine schon seit Langem getroffenen Google-Entscheidungen (Einstellungen) entspricht. Facebook & Co habe ich aus Datenschutzgründen noch nie besucht bzw. mich noch nie angemeldet. Das alles könnte auch der Grund sein, dass ich kaum SPAM-Mails erhalte und wenn doch einmal, diese direkt im SPAM-Ordner landen.

Darum lohnt es sich immer, in den Einstellungen von Google & Co nach solchen "Fallen" zu suchen und abzustellen. Für Windows 10/11 gibt es im übrigen ebenfalls eine einfache Möglichkeit, Windows so einzustellen, dass es kaum mehr "Rückmeldungen" an Microsoft gibt, die problematisch sein können. Die von mir schon seit Jahren erfolgreich verwendete Anwendung heisst "OOSU10" der Fa. O&O Berlin und ist kostenlos. Trotzdem funktioniert Windows einwandfrei.
 
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