Lieber Herr Zellweger
Besten Dank für den interessanten Artikel. Die aufgeführten Anwendungen sind nützlich und es sind gute Beispiele, wo der Tag eingesetzt werden kann. Transaktions-orientierte Codes, wie sie auf dem neuen Einzahlungsschein vorgesehen sind, weisen einen klaren Nutzen auf. Seit ein paar Monaten beschäftige ich mich intensiv mit QR Codes und deren Einsatz im Marketing. Die Scan-Rate der Pixelhaufen, wie Sie so schön schreiben, ist leider in unseren Breitengraden immer noch zu tief. Das hängt auch damit zusammen, dass herkömmliche QR Codes vom menschlichen Auge nicht entzifferbar sind und der Nutzen von einem hinterlegten Link von vielen Usern als zu gering eingeschätzt wird. Zudem sind herkömmliche QR Codes schlichtweg hässlich. Kaum ein Grafiker baut die Codes freiwillig in Werbemittel ein. Seit ein paar Jahren existiert eine Weiterentwicklung des Pixelhaufens, nämlich die Verschmelzung von Logo oder Bild mit dem QR Code. Beispiele unter:
www[dot]getleads[dot]ch
Es ist zwar schön, dass der Einsatz von QR Codes frei von Gebühren ist, aber oftmals sind die Anwendungen in der Marketing-Kommunikation zu wenig durchdacht. Das Frustpotenzial für die User relativ hoch. Ich bezeichne jeweils den QR Code als Steigbügel, um auf das Pferd zu kommen. Das Pferd wäre demnach das Smartphone. Mobile Marketing bietet unglaubliche Möglichkeiten, um sich mit den Kunden zu vernetzen, auszutauschen und direkt Verkäufe zu tätigen. Das Kundenerlebnis und der -nutzen sollte immer im Vordergrund stehen, wenn eine Applikation mit QR Code angedacht wird. Dann klappt es auch mit der Akzeptanz bei der Zielgruppe. Dafür muss aber schon ein bisschen Budget für eine tolle Anwendung frei gemacht werden. Happy Tagging :)
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Besten Dank für den interessanten Artikel. Die aufgeführten Anwendungen sind nützlich und es sind gute Beispiele, wo der Tag eingesetzt werden kann. Transaktions-orientierte Codes, wie sie auf dem neuen Einzahlungsschein vorgesehen sind, weisen einen klaren Nutzen auf. Seit ein paar Monaten beschäftige ich mich intensiv mit QR Codes und deren Einsatz im Marketing. Die Scan-Rate der Pixelhaufen, wie Sie so schön schreiben, ist leider in unseren Breitengraden immer noch zu tief. Das hängt auch damit zusammen, dass herkömmliche QR Codes vom menschlichen Auge nicht entzifferbar sind und der Nutzen von einem hinterlegten Link von vielen Usern als zu gering eingeschätzt wird. Zudem sind herkömmliche QR Codes schlichtweg hässlich. Kaum ein Grafiker baut die Codes freiwillig in Werbemittel ein. Seit ein paar Jahren existiert eine Weiterentwicklung des Pixelhaufens, nämlich die Verschmelzung von Logo oder Bild mit dem QR Code. Beispiele unter:
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Es ist zwar schön, dass der Einsatz von QR Codes frei von Gebühren ist, aber oftmals sind die Anwendungen in der Marketing-Kommunikation zu wenig durchdacht. Das Frustpotenzial für die User relativ hoch. Ich bezeichne jeweils den QR Code als Steigbügel, um auf das Pferd zu kommen. Das Pferd wäre demnach das Smartphone. Mobile Marketing bietet unglaubliche Möglichkeiten, um sich mit den Kunden zu vernetzen, auszutauschen und direkt Verkäufe zu tätigen. Das Kundenerlebnis und der -nutzen sollte immer im Vordergrund stehen, wenn eine Applikation mit QR Code angedacht wird. Dann klappt es auch mit der Akzeptanz bei der Zielgruppe. Dafür muss aber schon ein bisschen Budget für eine tolle Anwendung frei gemacht werden. Happy Tagging :)
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