WhatsApp: Millionen Schweizer Handynummern geleakt

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rrfaes

Neues Mitglied
Schöne neue Welt der Kommunikation. Vorsicht ist auch hier angebracht. Unbekannte Melder löschen; keine Links löschen, wenn Du nicht 100% sicher bist, usw. - Danke pctipp für die Info.
 

re460

Stammgast
Gut habe ich kein WhatsApp, Facebook, Twitter und Co, wie sie alle heissen, denn diese Zeitverschwender sind sinnlos und man vergeudet damit nur die schönen Seiten des Lebens! Es verwundert mich nicht, dass der Stressfaktor im Volk so stark zugelegt hat. Diese sogenannten "sozialen Medien" führen in die Verblödung und letztendlich in den Burnout, weil die Zeit für das echte Leben fehlt. Im Zug, im Tram, im Einkaufscenter kann man bessere und nachhaltigere soziale Kontakte knüpfen, wenn man denn will.
 

Goeoenkzwei

Stammgast
Gut habe ich kein WhatsApp, Facebook, Twitter und Co, wie sie alle heissen, denn diese Zeitverschwender sind sinnlos und man vergeudet damit nur die schönen Seiten des Lebens! Es verwundert mich nicht, dass der Stressfaktor im Volk so stark zugelegt hat. Diese sogenannten "sozialen Medien" führen in die Verblödung und letztendlich in den Burnout, weil die Zeit für das echte Leben fehlt. Im Zug, im Tram, im Einkaufscenter kann man bessere und nachhaltigere soziale Kontakte knüpfen, wenn man denn will.
Lieber re460: Nicht, dass ich gerne Alphabet & Co. in Schutz nehme, aber mit dieser Methode könnte man auch einfach alle Telefonnummern anrufen und feststellen, welche Nummern einen Anschluss haben. Das ist mit Computern heutzutage kein Hexenwerk mehr und wurde ganz bestimmt auch schon gemacht. Man muss einfach davon ausgehen, dass die Telefonnummer nicht geheim ist und irgendwelche Glünggis irgendwo auf der Welt vielleicht versuchen werden, sie für irgendeinen Nepp zu gebrauchen.
 

Pam Landy

Neues Mitglied
Gut habe ich kein WhatsApp, Facebook, Twitter und Co, wie sie alle heissen, denn diese Zeitverschwender sind sinnlos und man vergeudet damit nur die schönen Seiten des Lebens! Es verwundert mich nicht, dass der Stressfaktor im Volk so stark zugelegt hat. Diese sogenannten "sozialen Medien" führen in die Verblödung und letztendlich in den Burnout, weil die Zeit für das echte Leben fehlt. Im Zug, im Tram, im Einkaufscenter kann man bessere und nachhaltigere soziale Kontakte knüpfen, wenn man denn will.
Ganz genau. Man könnte es noch lauter sagen, aber nicht deutlicher. Ich bin also nicht so allein in der Zunft, oder vielleicht in der Gemeinschaft derjenigen von uns, denen es an "sozialen Netzwerken" gemangelt hat.
Die Lektüre eines guten Buches wird immer viel mehr Freude bereiten als das "Tiki-Tiki" mit dem Mobiltelefon.
Saludos, Pam Landy
 
Zuletzt bearbeitet:

Schnabias

Mitglied
Gut habe ich kein WhatsApp, Facebook, Twitter und Co, wie sie alle heissen, denn diese Zeitverschwender sind sinnlos und man vergeudet damit nur die schönen Seiten des Lebens! Es verwundert mich nicht, dass der Stressfaktor im Volk so stark zugelegt hat. Diese sogenannten "sozialen Medien" führen in die Verblödung und letztendlich in den Burnout, weil die Zeit für das echte Leben fehlt. Im Zug, im Tram, im Einkaufscenter kann man bessere und nachhaltigere soziale Kontakte knüpfen, wenn man denn will.
Ich finde es schade, dass du und Pam Landy die sozialen Medien so generell verurteilt. In unserem Mehrfamilienhaus bin ich sowas wie der IT-Rettungsknopf, da sehr viele meiner Mitbewohner im fortgeschrittenen, teils in sehr fortgeschrittenem Alter sind und da werden die Wehwehchen schnell einmal kritisch. Das bedeutet, dass man zu Hause bleiben muss und der Kontakt zur Aussenwelt schnell abreisst. Der kurze Besuch von Spitex und Co. kann einen Austausch nicht ersetzen. Und da kommt zum Beispiel WhatsUp ins Spiel! Das erlaubt einen, wenn auch kleinen Ausblick ins Leben da draussen und man kann etwas plaudern oder schreiben. Auch der psychologische Effekt des Aussenkontakts ist gemäss diversen Studien nicht zu unterschätzen.
Ich vermute mal, dass ihr beiden diesen Aspekt bei eurer Verdammnis nicht berücksichtigt habt und bitte euch, dies nochmal, natürlich mit aller gebotenen Vorsicht, zu überdenken. Vielleicht gibts auch in eurem Verwandten- und Bekanntenkreis Personen, die froh wären, mit euch auf diesem Weg kommunizieren zu können? Und ja, ich gehöre auch schon bald zu dieser demographischen Gruppe, bin grad heute 68 geworden. ;-)
 

adykopp

Stammgast
Ich finde es schade, dass du und Pam Landy die sozialen Medien so generell verurteilt. In unserem Mehrfamilienhaus bin ich sowas wie der IT-Rettungsknopf, da sehr viele meiner Mitbewohner im fortgeschrittenen, teils in sehr fortgeschrittenem Alter sind und da werden die Wehwehchen schnell einmal kritisch. Das bedeutet, dass man zu Hause bleiben muss und der Kontakt zur Aussenwelt schnell abreisst. Der kurze Besuch von Spitex und Co. kann einen Austausch nicht ersetzen. Und da kommt zum Beispiel WhatsUp ins Spiel! Das erlaubt einen, wenn auch kleinen Ausblick ins Leben da draussen und man kann etwas plaudern oder schreiben. Auch der psychologische Effekt des Aussenkontakts ist gemäss diversen Studien nicht zu unterschätzen.
Ich vermute mal, dass ihr beiden diesen Aspekt bei eurer Verdammnis nicht berücksichtigt habt und bitte euch, dies nochmal, natürlich mit aller gebotenen Vorsicht, zu überdenken. Vielleicht gibts auch in eurem Verwandten- und Bekanntenkreis Personen, die froh wären, mit euch auf diesem Weg kommunizieren zu können? Und ja, ich gehöre auch schon bald zu dieser demographischen Gruppe, bin grad heute 68 geworden. ;-)
Dann mal herzliche Gratulation zum Geburtstag und bleib gesund 🎂
 

gaessu

Aktives Mitglied
Wenn 80% Freunden/Familie, WhatsApp haben ist schwierig zu Verzichten
Und mit WiFi Calling spart man Geld
Das hast Du schön gesagt: Verzichten ist schwierig, aber nicht unmöglich.

Ich nutze WhatsApp seit Juni 2021 nicht mehr zur Kommunikation*, habe es aber aus "Kompatibilitätsgründen" noch nicht gelöscht. Seither erreiche ich die meisten Leute via Threema und Signal.

Der Schritt von WhatsApp weg fiel mir nicht leicht, im Gegenteil. Er war aus meiner Sicht aber unumgänglich*. Ich sagte mir damals: "Die Lüt, wo mir öppis derna frage, finde ne Wäg für mit mir z kommuniziere, und für die andere isch es nüt schad." ("Die Leute, denen ich etwas bedeute, finden einen Weg, um mit mir zu kommunizieren, und für die anderen ist es nicht schade.")

* Grund: WhatsApp gehört seit 2014 zu Facebook (heute "Meta") und ist darum aus meiner Sicht nicht mehr vertrauenswürdig.
 
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