Grossangriff auf Schweizer

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oceco

Stammgast
Zitat:
Melani-Leiter Pascal Lamia empfieh:

«Prüfen Sie über Ihren Hosting Partner sämtliche HTML- und JS-Files auf den Webservern auf verdächtige Java Scripts. Nach momentanem Kenntnisstand sind dies in erster Linie einzelne Textzeilen mit mindestens 2000 Zeichen, die einen für Menschen unleserlichen Javascript beinhalten. Bei Vorliegen einer Infektion sind die Seiten zu säubern und die Computer der Webadministratoren auf Malware zu überprüfen und gegebenenfalls neu aufzusetzen.»

Kann mir irgend einer das mal verständlich erklären und v.a. wie das umgesetzt werden soll?

Ahh..., mit der Aladdin SW (siehe Link am Ende des Artikels).

Dort machen die mir mal als erstes Angst mit der schieren Bedrohungslage (200'000 Login-Daten) und den vielen befallenen Firmen. Dann wollen die von mir mittels Formular jede Menge persönliche Daten und das über eine ungesicherte Verbindung (http: statt https:-protokoll). Sehr verdächtig! Übrigens, auch bei Melani wird meine eingegebene e-Mail-Adresse unverschlüsselt übertragen.

Tut mir leid, aber Sicherheit-Firmen, die so schlampig mit meinen Daten umgehen, kann ich nicht ernst nehmen. Ich glaube eher, dass Melani, CW und PCtipp (unbemerkt) eingespannt wurden, um eine geschickt verpackte Werbung zu verbreiten.

Wenn ich mir die Kundenreferenzen von Aladdin anschaue, finde ich keine einzige namhafte Firma (daher wohl die Erwähnung der befallenen Fortune 500 Firmen. An die richtet sich wohl die verstekte Werbung).

OK, versuchen kann man es immer, aber wenn die mich als Kunden gewinnen wollen, müssen sie stark nachbessern!

So long/oceco
 
Zuletzt bearbeitet:

oceco

Stammgast
Durchaus möglich

Vielleicht sind da ein paar Clusters und Application (Webserver) / DB-Server (2-Tier) darunter. Aber zugegeben: Erstaunt mich auch.
Den Artikel schaue ich als eine Mogelpackung mit Werbung an. Von daher eh uninteressant. Man müsste mal nachschauen, wie man ihn in eine Filterliste von Adblock-Plus bringt.

cu/oceco
 

sergey

Stammgast
Vielleicht sind da ein paar Clusters und Application (Webserver) / DB-Server (2-Tier) darunter. Aber zugegeben: Erstaunt mich auch.
Den Artikel schaue ich als eine Mogelpackung mit Werbung an. Von daher eh uninteressant. Man müsste mal nachschauen, wie man ihn in eine Filterliste von Adblock-Plus bringt.

Die Zahl find ich auch zu hoch.

Heute morgen lass ich von weniger in der Zeitung, in der Zwischenzeit dürften die Leute wohl sensiblisiert sein.
Zudem würde dies ein Hoster feststellen, und den Kunden melden.

Mogelwerbung? ;)

Speeren. ;) Adblock-Plus schafft das glaub ich noch nicht. Mal schauen ob wir dem das beibringen können. :)

Gruss

sergey
 

maedi100

Stammgast
Die Zahl find ich auch zu hoch.

Heute morgen lass ich von weniger in der Zeitung, in der Zwischenzeit dürften die Leute wohl sensiblisiert sein.
Zudem würde dies ein Hoster feststellen, und den Kunden melden.

Mogelwerbung? ;)

Speeren. ;) Adblock-Plus schafft das glaub ich noch nicht. Mal schauen ob wir dem das beibringen können. :)

Gruss

sergey

vielleicht mit get.elementByID("Mogelpackung") ?
 

BlackIceDefender

Gesperrt
Gesperrt
In und aus dem Tresor Teleportieren

Perfect secrecy has come a step closer with the launch of the world's first computer network protected by unbreakable quantum encryption at a scientific conference in Vienna.

The network connects six locations across Vienna and in the nearby town of St Poelten, using 200 km of standard commercial fibre optic cables.

Quantum cryptography is completely different from the kinds of security schemes used on computer networks today.

These are typically based on complex mathematical procedures which are extremely hard for outsiders to crack, but not impossible given sufficient computing resources or time.

But quantum systems use the laws of quantum theory, which have been shown to be inherently unbreakable.

The basic idea of quantum cryptography was worked out 25 years ago by Charles Bennett of IBM and Gilles Brassard of Montreal University, who was in Vienna to see the network in action.

"All quantum security schemes are based on the Heisenberg Uncertainty Principle, on the fact that you cannot measure quantum information without disturbing it," he explained.

Albert Einstein, who discovered the quantum properties of photons of light - indeed, discovered the very concept of the photon - always resisted quantum theory's spooky behaviour, "God does not play dice", being among his oft-quoted objections.

But experiments eventually proved that he apparently does, and also laid the technical foundations for today's quantum information revolution - cryptography, teleportation, and computation.

"Because of that, one can have a communications channel between two users on which it's impossible to eavesdrop without creating a disturbance. An eavesdropper would create a mark on it. That was the key idea."

In practice this means using the ultimate quantum objects: photons, the atoms of light. Incredibly faint beams of light equating to single photons fired a million times a second raced between the nodes in the Vienna network.

Each node, housed in a different Siemens office (Siemens has provided the fibre links), contains a small rack of electronics - boxes about the size of a PC, and a handful of sensitive light detectors.

wohl der grund, dass ausserhalb der tld .ch nichts zu finden ist ueber den Angriff.
 
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