linux
- Ersteller sebi
- Erstellt am
Michel.Eichelberger
Stammgast
Für Anfänger ist Ubuntu sehr zu empfehlen. Es ist ziemlich benutzerfreundlich.
Warum machst du es nicht einfach in einer Virtuellen Maschine?
Sun xVM VirtualBox ist dafür sehr empfehlenswert. Der Vorteil bei der VM: Kein Risiko, du kannst alles mögliche Testen, du bist sowohl auf Vista wie auch auf Linux gleichzeitig, was in vielerlei hinsicht praktisch sein kann.
Ich wuerde auch Ubuntu zum Eisntieg empfehlen.
Du kannst bei http://www.ubuntu.com/getubuntu/download die .iso datei downloaden.
von www.ubuntu.com kanns du auch aehnliche distributionen mit anderer benutzeroberflaeche (kde, xfce) holen, falls die mehr zusagen.
die .iso kanns du dann als live-cd brennen oder in eine virtuelle maschine einbinden.
zu virtuellen maschinen: die von microsoft kann das .iso-abbild nicht booten. auch ein install in die vm geht nicht. liegt an der virtualisierten hw.
vmware und VirtualBox sollten gehen. die meisten in der linux gemeinde bevorzugen VirtualBox.
Du kannst bei http://www.ubuntu.com/getubuntu/download die .iso datei downloaden.
von www.ubuntu.com kanns du auch aehnliche distributionen mit anderer benutzeroberflaeche (kde, xfce) holen, falls die mehr zusagen.
die .iso kanns du dann als live-cd brennen oder in eine virtuelle maschine einbinden.
zu virtuellen maschinen: die von microsoft kann das .iso-abbild nicht booten. auch ein install in die vm geht nicht. liegt an der virtualisierten hw.
vmware und VirtualBox sollten gehen. die meisten in der linux gemeinde bevorzugen VirtualBox.
Michel.Eichelberger
Stammgast
Also bei mir ging Ubuntu prima unter Virtual PC 2007 mit SP1.
Einziges Problem war, dass die Auflösung nicht sonderlich höher gesetzt werden konnte.
Einziges Problem war, dass die Auflösung nicht sonderlich höher gesetzt werden konnte.
Du brauchst ein Brennprogramm, welches ISO Dateien brennen kann. Ob Vista so eins von Haus aus an Bord hat weiss ich nicht. Ansonsten hast du ja vielleicht noch eine weitere Brennsoftware installiert, welche das kann.
Oder du installierst dir imgburn: http://www.pctipp.ch/index.cfm?pid=1365&pk=34340 läuft inzwischen auch unter Vista
o.s.t.
A
abu
Guest
Zumindest mit VirtualBox braucht man nichts Gebranntes. Man kann direkt das ISO-Image mounten und davon booten.
Michel.Eichelberger
Stammgast
Kann man auch unter Virtual PC 2007 und VMware.
A
abu
Guest
Dachte ich mir schon, aber ich kenne Virtual PC halt nicht.
Kann sein das es daran lag, dass das gast system 64 bit und die zu testende iso die 32 bit version war. es kam jedenfalls der black screen of death. das ganze war auch gleich als die version 8.04 von ubuntu rauskam.
Michel.Eichelberger
Stammgast
Bei mir war es 32Bit auf 32Bit. Kann gut möglich sein.
Aber ich denke es ist eine gesunde Tatsache, dass Sun xVM VirtualBox besser ist als Virtual PC 2007.
Im übrigen ist nun die Version 2.0.2 draussen, welche auch 64Bit Gäste unterstützt.
aht geklappt, ich habe nun linux ubuntu auf CD gebrannt. Was passiert genau, wenn ich Linux als festes OS installiere ? muss ich dann alle Programme auf jedem OS einzeln Installieren oder reicht da eine Installation ? muss ich bei jedem booten des PC's auswählen, welchs Betriebssystem ich starten will ?
nimms nicht persönlich Link = )
nimms nicht persönlich Link = )
Michel.Eichelberger
Stammgast
Was soll ich nicht persönlich nehmen? :P
Wenn du die Distri fest installierst, dann musst du die fehlenden Programme einmal installieren und hast die dann immer bis zur deinstallation (wie windows). Und du gehst richtig der annahme, dass du nachher das OS auswählen musst ;)
Ubuntu schmeisst beispielsweise GRUB als Bootloader drauf soweit ich weiss.
auf der ubuntu-cd (oder .iso) gibt es ein programm wubi.exe. dieses installiert ubuntu so, dass es unter windows wie ein beliebeiges programm wieder de-installiert werden kann.
im windows boot-manager erstellt es auch die entsprechenden eintrage zur boot auswahl. recht schlau, sowas.
die ubuntu-disk wird als virtuelle disk auf die windows -partition geladen. windows sieht nicht in dieses volume hinein und die ntfs-seite ist von ubuntu aus lesend sichtbar.
im windows boot-manager erstellt es auch die entsprechenden eintrage zur boot auswahl. recht schlau, sowas.
die ubuntu-disk wird als virtuelle disk auf die windows -partition geladen. windows sieht nicht in dieses volume hinein und die ntfs-seite ist von ubuntu aus lesend sichtbar.
nickiberli
Stammgast
ich würde es auch mit Wubi machen.
das ist ein ganz benutzerfreundliches programm zum Ubuntu neben windows zu installieren und nachher auch ganz einfach zum deiinstallieren. Ich habe es selbst ausprobiert und finde es besser und einfacher als mit einem virtuellen Laufwerk. Dafür brauchst du auch keine CD.
MfG nickiberli
das ist ein ganz benutzerfreundliches programm zum Ubuntu neben windows zu installieren und nachher auch ganz einfach zum deiinstallieren. Ich habe es selbst ausprobiert und finde es besser und einfacher als mit einem virtuellen Laufwerk. Dafür brauchst du auch keine CD.
MfG nickiberli