Microsoft fährt Windows-XP-Support zurück
- Ersteller Pura Vida
- Erstellt am
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Macht nichts...
XP ist TOP und es ist gar nicht nötig in den nächsten 5 Jahren mehr als die Sicherheitslücken zu stopfen.
Ausserdem gibt es 9 Monate später sowieso ein Update von XP direkt auf Win7 zu kaufen. Das wird sehr viele zum Kauf animieren, was Microsoft mit der Servicereduktion von XP natürlich auch bezweckt.
Also kein Problem für mich in den nächsten 5 Jahren.
XP ist TOP und es ist gar nicht nötig in den nächsten 5 Jahren mehr als die Sicherheitslücken zu stopfen.
Ausserdem gibt es 9 Monate später sowieso ein Update von XP direkt auf Win7 zu kaufen. Das wird sehr viele zum Kauf animieren, was Microsoft mit der Servicereduktion von XP natürlich auch bezweckt.
Also kein Problem für mich in den nächsten 5 Jahren.
maedi100
Stammgast
Doch wahrscheinlich schon, siehe 64bit, über 4gb Ram, neue nur noch Win Vista/7 kompatible Programme... Irgendein Sicherheitsloch, das sich nicht stopfen lässt...
A
abu
Guest
Na und?
Etwas anderes als kritische Sicherheits-Updates braucht eh niemand. Ausserdem wird nie so heiss gegessen wie gekocht wird: Für meine W2k kriege ich auch heute noch solche Updates, obwohl es die eigentlich schon lange nicht mehr geben soll.
Etwas anderes als kritische Sicherheits-Updates braucht eh niemand. Ausserdem wird nie so heiss gegessen wie gekocht wird: Für meine W2k kriege ich auch heute noch solche Updates, obwohl es die eigentlich schon lange nicht mehr geben soll.
Realistisch
Wir wollen doch einmal realistisch sehen, dass weltweit die heutigen User von Microsoft XP zu 95% nicht Computerfreaks, sondern ganz normale Anwender sind.
Das heisst, das dort die Produktivität im Vordergrund steht. Weder für Internet, E-Mail, Excel, Word, Powerpoint oder Branchensoftware brauche ich 64 Bit oder 4GB RAM.
Nach fast 20 Jahren IT Berufserfahren kommrn mir als mögliche Anwendungsbereiche eigentlich nur gerade das professionelle bearbeiten von Videos und das Arbeiten mit 3D Architektur- und Zeichenprogrammen in den Sinn. (vllt. hab ich was vergessen)
Im professionellen Bereich wird zudem auf Investitionsschutz gesetzt. Das heisst, dass Programme nicht jedes Jahr neu angeschafft werden nur weil es eine neue Version gibt, das ist das was die Freaks privat machen. Alleine die Schulungskosten für die Mitarbeiter einer Firma wären jedes Mal riesig. Ausserdem ist die Wirtschaftskrise Realität und IT Posten werden im Budget gerne gestrichen wenn sie nicht unbedingt notwendig sind.
Wir haben bei unseren Businesskunden bereits Ende letzten Jahres eine kleine, natürlich nicht repräsentative, Umfrage gestartet wie lange sie noch mit Win XP arbeiten werden (war nur ein Bestandteil einer grösseren Umfrage). Lediglich sechs von 45 oder 46 Betrieben hatten dabei die Absicht in den nächsten drei Jahren von XP umzusteigen. Fünf davon werden allerdings auf Linux Derivate umsteigen, nur einer auf Win7.
Nur so viel aus unserem Berufsalltag.... Diejenigen die jetzt mit XP klar kommen, und das tun sie schon seit neun Jahren, werden dies auch noch in den nächsten fünf, es sei denn die Sicherheit wäre nicht mehr gewährleistet.
Wenn Win7 nach der offiziellen Veröffentlichung nur positive Schlagzeilen macht, werden sicher auch noch ein paar zusätzlich von der direkten Up-Date Möglichkeit auf Win7 gebrauch machen wenn das Geld dafür da ist. Das war bei der Umfrage aber noch kein Thema...
Zudem sind noch genügend Netzwerke mit Win NT und 2000 in Betrieb!
PS: Meine Aussage bezog sich aber eigentlich nur auf mein persönliches Verhalten. Ich werde Win7, wie auch Vista, wahrscheinlich überspringen. Mein Dual System mit XP und LINUX bietet mir alles was ich privat wirklich brauche.
und sorry für den vielen Text, mir war grad danach...
Wir wollen doch einmal realistisch sehen, dass weltweit die heutigen User von Microsoft XP zu 95% nicht Computerfreaks, sondern ganz normale Anwender sind.
Das heisst, das dort die Produktivität im Vordergrund steht. Weder für Internet, E-Mail, Excel, Word, Powerpoint oder Branchensoftware brauche ich 64 Bit oder 4GB RAM.
Nach fast 20 Jahren IT Berufserfahren kommrn mir als mögliche Anwendungsbereiche eigentlich nur gerade das professionelle bearbeiten von Videos und das Arbeiten mit 3D Architektur- und Zeichenprogrammen in den Sinn. (vllt. hab ich was vergessen)
Im professionellen Bereich wird zudem auf Investitionsschutz gesetzt. Das heisst, dass Programme nicht jedes Jahr neu angeschafft werden nur weil es eine neue Version gibt, das ist das was die Freaks privat machen. Alleine die Schulungskosten für die Mitarbeiter einer Firma wären jedes Mal riesig. Ausserdem ist die Wirtschaftskrise Realität und IT Posten werden im Budget gerne gestrichen wenn sie nicht unbedingt notwendig sind.
Wir haben bei unseren Businesskunden bereits Ende letzten Jahres eine kleine, natürlich nicht repräsentative, Umfrage gestartet wie lange sie noch mit Win XP arbeiten werden (war nur ein Bestandteil einer grösseren Umfrage). Lediglich sechs von 45 oder 46 Betrieben hatten dabei die Absicht in den nächsten drei Jahren von XP umzusteigen. Fünf davon werden allerdings auf Linux Derivate umsteigen, nur einer auf Win7.
Nur so viel aus unserem Berufsalltag.... Diejenigen die jetzt mit XP klar kommen, und das tun sie schon seit neun Jahren, werden dies auch noch in den nächsten fünf, es sei denn die Sicherheit wäre nicht mehr gewährleistet.
Wenn Win7 nach der offiziellen Veröffentlichung nur positive Schlagzeilen macht, werden sicher auch noch ein paar zusätzlich von der direkten Up-Date Möglichkeit auf Win7 gebrauch machen wenn das Geld dafür da ist. Das war bei der Umfrage aber noch kein Thema...
Zudem sind noch genügend Netzwerke mit Win NT und 2000 in Betrieb!
PS: Meine Aussage bezog sich aber eigentlich nur auf mein persönliches Verhalten. Ich werde Win7, wie auch Vista, wahrscheinlich überspringen. Mein Dual System mit XP und LINUX bietet mir alles was ich privat wirklich brauche.
und sorry für den vielen Text, mir war grad danach...