Gurango
Aktives Mitglied
Was es in der USA schon länger gibt, könnte hier in der Schweiz den Leuten sauer aufstossen. Wir Schweizer, welche viel auf Privatsphäre setzten und diese auch schätzen, bekommen nun ein Angebot, dass jemand unsere Post öffnet einscannt und an uns weiter versendet. Ein Vorteil wird das ganze haben, es ist verdammt schnell. Den ersten Nachteil sehe ich aber gleich. Am Preis von 75 Rappen könnte man meiner Meinung nach noch ein bisschen schrauben, damit es an Attraktivität gewinnt. Zudem sollte die Post die Briefe nicht an eine vom Kunden gewünschte E-Mail Adresse verschlüsselt senden, sondern einen eigenen Dienst dafür anbieten. Dieser Dienst könnte ähnlich wie Yellownet funktioniert oder sogar in Yellownet zusätzlich implementiert werden.
Wie stell ich mir dies vor:
Damit diese virtuelle Post nicht im Chaos bzw. womöglich im Spamordner versinkt, müsste sich meiner Meinung nach jeder Kunde per schriftlich unterzeichnetem Formular für den Dienst anmelden.
Die Abwicklung soll im gleichem Stil wie Yellownet online abgewickelt werden können. Von mir aus kann das Ganze dann Postmail (z.Bsp. www.postmail.ch) genannt werden. Jedenfalls braucht die Post einen eigenen Dienst und Server dafür. Man soll sich per von der Post zugewiesenen E-Mail Adresse name.vorname@postmail.ch incl. dem Passwort Anmelden. Danach kommt noch einen einmalig mit dem Gerät generierten Code zur Eingabe dazu. Das ganze soll dann online auf der Seite der Post abgewickelt werden, nirgends sonst.
Wenn Sie dies in diesem Stiel anbieten, werde ich es mir als potentieller Kunde überlegen, anders nicht. Zu viel Müll, Viren und Spam fliesen mittlerweile durch die Glasfasern, als dass man einen solchen Dienst extern anbieten könnte.
So viel zu meiner Meinung.
Mit freundlichen Grüssen
Andreas Lehmann
Wie stell ich mir dies vor:
Damit diese virtuelle Post nicht im Chaos bzw. womöglich im Spamordner versinkt, müsste sich meiner Meinung nach jeder Kunde per schriftlich unterzeichnetem Formular für den Dienst anmelden.
Die Abwicklung soll im gleichem Stil wie Yellownet online abgewickelt werden können. Von mir aus kann das Ganze dann Postmail (z.Bsp. www.postmail.ch) genannt werden. Jedenfalls braucht die Post einen eigenen Dienst und Server dafür. Man soll sich per von der Post zugewiesenen E-Mail Adresse name.vorname@postmail.ch incl. dem Passwort Anmelden. Danach kommt noch einen einmalig mit dem Gerät generierten Code zur Eingabe dazu. Das ganze soll dann online auf der Seite der Post abgewickelt werden, nirgends sonst.
Wenn Sie dies in diesem Stiel anbieten, werde ich es mir als potentieller Kunde überlegen, anders nicht. Zu viel Müll, Viren und Spam fliesen mittlerweile durch die Glasfasern, als dass man einen solchen Dienst extern anbieten könnte.
So viel zu meiner Meinung.
Mit freundlichen Grüssen
Andreas Lehmann
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