Prepaid-Angebote lohnen sich nicht mehr

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Sascha Zäch

Chefredaktor PCtipp
Teammitglied
Prepaid-Angebote haben mehr Nachteile als Vorteile: Ständig muss man sein Guthaben im Auge behalten, im falschen Moment ist es leer, das Aufladen gestaltet sich umständlich und die Gebühren fürs Telefonieren und Surfen sind deftig. Das alles stört wenig, wenn man sein Handy nur selten braucht. Doch heute ist das nicht mehr der Fall. Viele nutzen das Mobiltelefon häufiger als das Festnetz. Darum ist die aktuelle Entwicklung nur logisch: Je geringer die Nachfrage, desto höher die Preise. Ich weine dem Auslaufmodell Prepaid jedenfalls keine Träne nach, wenn es ganz verschwindet.

Findet ihr es schade, dass Prepaid von den Anbietern vernachlässigt wird?
 

Lunerio

Stammgast
Ja ich schon. Ich verwende das Handy eigentlich so ziemlich nie. Und wenn ichs tun würde, dann nur AB UND ZU fürs Internet. Könnte sich ändern, wenn Abos oder Prepaidangebote besser werden. Hier in der Schweiz passiert so was natürlich nicht, so lang nicht boykottiert wird. Und vielleicht 2-3 Telefonate pro Woche. 0 SMS.
Da lohnt es sich ja noch, mit Prepaid zu fahren. Wenn Prepaid sterben würde, dann nur aus dem Grund, dass die Firmen nur noch mehr Kohle von uns wollen, weil wir Abos zahlen müssten.

Die Minderheit, so wie ihr sie nennen würdet, sollte man keineswegs vergessen (wie gross ist die Minderheit eigentlich noch? Man redet von vielen, aber nicht von allen.. Man sollte beide Parteien gleich behandeln). Was soll man sonst dabei denken... Dass die Leute (also die Führenden in den Firmen.. Wie nennt man sie?) hier lauter Arschlöcher sind? Versteht mich nicht falsch, aber die würden mir dann alle gewaltig auf den Sack gehen. x)
 
Zuletzt bearbeitet:

twinshouse

Mitglied
Bin nicht der selben Meinung

Prepaid hat sehr wohl seinen Sinn, vor allem wenn es darum geht den Heranwachsenden den Umgang mit Geld und Datenmengen zu vermitteln. Richtig sorglos kann man ja nur mit einem Flatrate Abo umgehen und ich kann mir nicht vorstellen, dass ein Natelanfänger diese Kosten rechtfertigen würde!

Natürlich ist es ein unterschied ob ich ein iPhone oder Android Handy habe, denn da überwiegt ja hauptsächlich Datenverkehr, oder ob es ein "Einsteigertelefon" ist. Aber wenn das schicke "i" halt nur 1.- kostet kann man ja nicht wiederstehen.... und wie erkläre ich es jetz meinem Sprössling dass das Ding was er für 1.- in den Händen hält eigentlich einen Wert von 600 - 800 CHF hat und er bitte sorgsam damit umgehen soll.....

Ich bleibe dabei. Um den Umgang mit einem handy zu erlernen ist Prepayd und Sponsoring nach wie vor das Beste!
 

POGO 1104

PCtipp-Moderation
Teammitglied
Prepaid Angebote sind imho nach wie vor berechtigt:

Ja, es gibt sie noch, die Gelegenheitstelefonierer ohne Smartphone. Einige mal pro Woche ein Anruf oder meist zum angeruft werden. Die ü50 Generation. Für obgenannte z.B. M-Budget Mobile Prepaid nach wie vor optimal mit Minutentarif

und wie weiter oben schon erwähnt: Für das erst eigene Handy (nicht Smartphone), um ein Gefühl für die Kosten zu bekommen. je nachdem auch M-Budget Prepaid mit Minutentarif und später dann je nach Bedarf z.B. Swisscom mit Stundentarif.

gruss, o.s.t.
 

R.A.M

Stammgast
Ja, es gibt sie noch, die Gelegenheitstelefonierer ohne Smartphone.

Ich habe ein Incredible S und M-Budget! Es gibt auch Leute, die ein Smartphone haben, aber auch Prepaid. Es kostet mich im Monat nicht mehr als 10 Fr. und fürs Internet habe ich überall, wo ich mich aufhalte WLAN. Und wenn mal kein WLAN verfügbar ist, überlebe ich es auch.
 

POGO 1104

PCtipp-Moderation
Teammitglied
Ich habe ein Incredible S und M-Budget! Es gibt auch Leute, die ein Smartphone haben, aber auch Prepaid. Es kostet mich im Monat nicht mehr als 10 Fr. und fürs Internet habe ich überall, wo ich mich aufhalte WLAN. Und wenn mal kein WLAN verfügbar ist, überlebe ich es auch.
Fast dasselbe wie bei mir: HTC Desire mit M-Budget Prepaid, habe mir aber nach einem 1 Jahr das M-Budget Abo gegönnt für 9.90/Monat inkl. "Gratis-Anrufe" auf andere M-Budget Kunden und 20Rp/MByte Daten. Für mich optimal - monatliche Rechnung ca. 15 Stutz, Daten mehrheitlich über WLAN

o.s.t.
 

Frantisek

Neues Mitglied
diese Überheblichkeit

Sehr geehrter Herr Stv. Chefredaktor Sascha Zäch

Sie haben Ihre technologischen Scheuklappen aufgesetzt, sich in Ihrem unmittelbaren Umfeld umgeschaut und Ihren Spruch "Alte Zöpfe soll man abschneiden" publiziert. Ich frage mich aus welchem Grund Sie es gemacht haben? Ist es die Zukunftsgläubigkeit, mangelhafte Übersicht oder Bedarfsignoranz.

Sie selber leben sicherlich in einer hochtechnologisierten Umgebung, wo ein ununterbbrochener Datenstream online verfügbar sein muss und das auch dann, wenn die anderen Werte des Lebens durch diese Virtualität ins Hintergrund gedrängt werden. Das Sie aber deswegen meinen, dass der Rest der Gesellschaft nach gleichem Muster existieren muss, ist grundsätzlich falsch.

Erinern Sie sich bitte, dass der Prepaid nur anlässlich des Gerätegebrauchs Kosten verursacht. Und das sogar nicht immer. Es gibt auch dort Gratisdienste wie beim Anruf an einen definierten Teilnehmer. Zuhause oder in der Nähe von häufig vorkommender Hotspots kann man gratis die neuestesten Online Apps nutzen. Auch ein offline Navi bringt mich zuverlässig zum gesuchten Ziel. Ich nenne diese Tatsachen aus eigener Erfahrung, ich nutze Prepaid seit Jahren, nun auch mittels Smartphone, rufe meine Frau auch dann an, wenn wir uns beim Einkaufen im selben Geschäft aus den Augen verloren haben, also mit einer normalen Häufigkeit. Trotzdem ist meine Jahresrechnung ein Bruchteil desen, was ich mit einem Abo zahlen müsste.

Nun zu Ihrer Bedarfsignoranz. Ich vermute, dass Sie keine Kinder haben, oder wenn dann ist Ihnen egal, was sie mit dem eigenen Handy alles anschauen und kommunizieren. Mit einem Prepayhandy haben nämlich die Eltern einen sehr gut funktionierenden Mittel in der Hand um den Nutzungsumfang in vernünftigen Grenzen zu halten.

Also legen Sie bitte künftig ihre technologischen Scheuklappen auf die Seite, besonders dann, wenn Sie als Stv. Chefredaktor in die Tasten greifen. Vielleicht hilft es Ihnen dabei den Stv. abzulegen.

Freundliche Grüsse

Ihr langjähriger Leser und Informatiker
 

Lunerio

Stammgast
Das ist doch mal ordentlich mit der Pfanne gehauen! Das gibt ne richtig fette Beule. Zurecht!

So richtig direkt und auch so wahr.. Vielen Dank! :-)
 

Ray

Stammgast
Nun zu Ihrer Bedarfsignoranz. Ich vermute, dass Sie keine Kinder haben, oder wenn dann ist Ihnen egal, was sie mit dem eigenen Handy alles anschauen und kommunizieren. Mit einem Prepayhandy haben nämlich die Eltern einen sehr gut funktionierenden Mittel in der Hand um den Nutzungsumfang in vernünftigen Grenzen zu halten.
Hallo lieber Frantisek

So wie du habe ich auch lange gedacht. Seit einiger Zeit besitzen sowohl ich, wie auch meine Tochter ein ein Abo. Bevor meine Tochter ein Abo hatte, hatte ich keine Ahnung welche Kommunikationsbedürfnisse sie überhaupt hat. Heute habe ich die volle Kontrolle. Wenn die Rechnung kommt, kann ich sehen, mit wem sie wie lange telefoniert hat, wem sie wieviele SMS (ca. 400/Monat) geschickt hat und wieviel Datenverkehr verbraucht wurde. Wir können uns auch sehr konkret über die Kostenbeteiligung der Tochter unterhalten. Auf diese Weise wird ihr auch sehr bewusst, welche Kosten Telekommunikation verursacht. So hatten wir beispielsweise auch schon Diskusionen über das was Datenverkehr oder entgegengenommene Gespräche im Ausland kosten. Früher wusste man dies schlicht und einfach nicht und füllte das Prepaidguthaben einfach wieder auf.

Ignoranz ist in meinen Augen dann gegeben, wenn man sich vor technischen, gesellschaftlichen, wirtschaftlichen oder anderen Veränderungen verschliesst. Deine Aussage hat für mich etwas ewig gestriges. "...das haben wir früher auch nicht gebraucht" hat mir mein Vater schon oft gesagt. Nur um keine falschen Vermutungen aufkommen zu lassen: Ich bin bald 50, verheiratet, habe zwei Kinder und bin ohne Fernseher, Handy und Computer aufgewachsen. Meinen ersten PC habe ich mir erst im Alter von 21 Jahren angeschafft, mein erstes Handy hatte ich erst nach 30.

Ich bin mit Sascha vollständig einverstanden: Prepaid ist ein Auslaufmodell! Es lässt sich nur noch für gelegentlich genutzte Zweithandys (z.B. in Ferienwohnungen) rechtfertigen, wenn diese ausschliesslich für Telefongespräche und SMS genutzt werden. Zudem ist es wenn man alle Faktoren (Rabatt beim Kauf, günstigere Minutenpreise, Flat etc.) berücksichtigt meist auch wirtschaftlich vorteilhafter, ein Abo abzuschliessen.

Gruss
Ray
 

Frantisek

Neues Mitglied
Hallo lieber Ray

Ich setze mich nicht gegen Etwas sondern für Etwas ein. Ich bin kein technologischer Muffel, sondern eher ein Gegenteil davon. Ich betrachte nur die Marktentwicklung, welche immer mehr in die Richtung der Gewinnmaximierung abgleitet und den CH-Nutzer schamlos ausnimmt.

Es ist mir bewusst, dass das Nutzerverhalten immer mehr in die Richtung der totalen Mobilität wechselt. Ich wehre mich nur für die Kunden, welche nicht zu diesem Mainstreem dazugehören. Es soll nicht Etwas weggenommen werden, weil es cool ist, sich wie die Mehrheit zu verhalten. Es soll das beibehalten werden, was einer bedeutenden Kundengruppe nützlich und wirtschaftlich günstig ist.

In den früheren Internetzeiten wurde nur die genutze Onlinedauer abgerechnet, was danach durch den Flatpreis abgelöst wurde. Genau diesen Lösungsansatz vermisse ich heute bei der mobilen Nutzung der Smartphonetechnologie. Die Provider wollen aber solang nicht auf das goldene Kalb des Nutzungsabo verzichten bis der Erste es zum vernünftigen Preis trotzdem macht.

Gruss Frantisek
 
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Emmure

Stammgast
Ich kann mich der Aussage des Berichts nicht ganz anschliessen.
Es gibt in der Schweiz mehr als genug Leute, die nach einer Bonitätsprüfung schon gar kein Abo mehr erhalten. Auch bei Personen, die entweder sehr selten Telefonieren, nur erreichbar sein möchten, das Handy nur für Notfälle besitzen und die ganzen Leute die noch kein smartphone besitzen und daher die Internetverbindung überflüssig ist, würden höchstwahrscheinlich auch nur unter Zwang auf PrePaid verzchten.

Für mich selber ist PrePaid auch nicht verzichtbar. Ich falle allerdings bei einem Vergleich der verschiedenen Mobilnutzer relativ stark vom "Standard User" ab.
An einem normalen Tag verlasse ich das Haus nicht ohne mindestens 3 Smartphones und 1 Tablet. Je nach dem können es auch mal bis zu 5 Smartphones sein.
Meine Nutzung beschränkt sich zu gut 90% rein auf das Internet, telefonieren spielt dabei eher eine Nebenrolle. Das ist wahrscheinlich der Hauptgrund, wieso ich bei KEINEM Schweizer Provider ein für mich passendes Abo finde und auf ein Mobil-Daten-Abo bei der Sunrise (T@ke Away Max, Fr. 49.- im Monat, "unlimitiert" Daten). Na ja, unlimitiert wäre mit 10GB im Monat bzw. 500mb am Tag bis die Geschwindigkeit gedrosselt wird besser bezeichnet, aber die Provider verstecken diese Infos ja allzu gerne im Kleingedruckten. Jedenfalls ist es das Einzige Abo bei einem Schweizer Provider, bei dem ich 10GB im Monat habe und immernoch Telefonieren kann (geht bei den Daten Abos von Swisscom und Orange nicht).
Die übrigen Smartphones werden alle mit PrePaid Karten gefüttert, je nach dem von Swisscom oder Sunrise.
Vorteil Sunrise ist die Monatsflat mit 250MB für 7.- womit ein Smartphone welches nicht als WiFi Hotspot missbraucht wird wie mein Hauptphone bei normalgebrauch nen Monat durchhällt.
Vorteil bei Swisscom ist die Unlimitierte...ja ja, sagen wir mal 500MB...Tagesflat für Fr. 4.- pro Tag Internetnutzung. damit lässt sich super ein Tag überbrücken, wenn ich wie heute schon wieder meine Tageslimite von 500MB am Tag auf meinem T@ke Away Max verbraucht habe.

Ganz davon Abgesehen davon, dass man je nach dem auf welches Netz man telefoniert abwechseln kann.
Alles in allem, ein optimales Angebot für mich gibts nicht. Aber die Kombination aus den verschiedenen Angeboten macht bei mir den unterschied, und nein, ich würde momentan keine meiner 5 PrePaid Karten gegen ein Abo tauschen. Weil ich habe keine Fixkosten ausser wenn ich es benötige.
 

wasewachs

Aktives Mitglied
Prepaid IST ATTRAKTIV

Entweder hat Herr Zäch Aktien bei den Mobilfunk-Anbietern und spekuliert dort auf hohe Gewinne, oder er kann einfach nur schlecht rechnen. Wenn ich mit meinem Prepaid Telefon bei Swisscom 100 Gespräche im Jahr führe, kostet mich das 80 Franken. Das günstigste Abo kostet 12 x 19 = 228 Franken, dazu kommen die Gesprächskosten. Also wesentlich teurer das Ganze. Es ist doch noch längst nicht so, dass die Leute dauernd am Handy hängen. Und wenn ich denn mal ins Internet will kostet mich das maximal 5 Franken. Fürs Tethering habe ich ein zweites Telefon als Modem, ebenfalls Prepaid (easy be free), da kostet mich 1 Tag 4 Franken mit unbegrenzter Datenmenge. Swisscom muss es sein, da in einigen Gebieten in den Alpen die Netzabdeckung für Daten sonst ungenügend ist.
Mit dieser Einstellung bin ich in meinem Bekanntenkreis beileibe nicht der Einzige.
Also Herr Zäch, nehmen Sie Ihren Taschenrechner hervor und gehen Sie zu den ganz normalen Leuten und rechnen Sie nach. Mit Ihrem Kommentar liegen Sie bös daneben.
 

Emmure

Stammgast
Swisscom muss es sein, da in einigen Gebieten in den Alpen die Netzabdeckung für Daten sonst ungenügend ist.
Dafür muss man zum Teil nicht mal in die Alpen...
Als Stadtzürcher setzte ich natürlich zuhause hauptsächlich auf Sunrise (Kostenfaktor), aber sobald ich mal aus der Stadt raus bin, schlägt nichts die Swisscom. :D

P.S. Stelle gerade fest, dass ich nicht der einzige bin, der gerade bei Kombination von mehreren Geräten von PrePay profitieren kann ;)
 

Eagleforce

Neues Mitglied
Prepaid hat durchaus seine Berechtigung

Hallo, seit bald 2 Jahren habe ich den PC Tipp abonniert und lese sämtliche Ausgaben mit grossem Interesse. Nun wurde ich gezwungen, mal einen Beitrag zu schreiben.
Die Prepaid Angebote sind sicher nicht sehr attraktiv, dennoch sollten sie auf keinen Fall vom Markt verschwinden. Ich besitze ein Handy hauptsächlich, um erreichbar zu sein. Ich lade es ca. 2 x pro Jahr mit 50.-, damit ist mein Bedarf an telefonieren und SMS gedeckt. Surfen und TV schauen mache ich zu Hause, das brauche ich unterwegs nicht.
Nun nimmt mich Wunder, ob ich mit 100.- Franken Telefonkosten dermassen daneben liege? Ich könnte mir sehr wohl ein Abo leisten; aber Fr. 30.- - 60.- pro Monat (x 12) kann ich sinnvoller einsetzen.

Mit freundlichen Grüssen an die Redaktion & alle Leser des PC Tipp
 

sunshine8

Neues Mitglied
Unsere Ressourcen sind begrenzt...

Sehr geehrter Herr Zäch
Das ist IHRE persönliche Meinung. PREPAID entspricht exakt meinen Bedürfnissen und meiner freien Wahl!
Inzwischen ist es zu einer extremen Abhängigkeit von technischen Geräten gekommen, welche auf Kosten unserer BEGRENZTEN Ressourcen geht!
Wir haben nur diesen einen Planeten! Ein gezielter Umgang mit Natel & Co ist deshalb ein Schritt in die richtige Richtung.
 

ridiradi

Neues Mitglied
Solange eine Nachfrage dafür besteht, werden die Anbieter diese befriedigen, und einmal mehr erledigt das der Markt und nicht ein überheblicher Stv. Chefredaktor, welcher anscheinend nicht mehr weiss, was er noch schreiben könnte. Die Abo-Gebühren dieser Zeitung sind eher ein Auslaufmodell, kann man doch alles nach 2 Tagen gratis nachlesen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Tönt ja gut .....

Hallo Ray, Ihre Begründung überzeugt nicht sehr. Ich vermute eher, dass Sie dem Druck, den der Zeitgeist ( und wahrscheinlich auch Ihre Tochter) erzeugen, nicht mehr Stand halten konnten und gekippt sind. Und nun versuchen Sie dies als "Vernunft" zu verkaufen... Viel Glück dabei ! Freundlichen Grüsse Mallogan
 
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