Im Grundsatz nichts Neues.
Langsam wird es aber schwierig, eine gefälschte Absenderadresse zu erkennen.
Vor allem dann, weil verschiedene Firmen immer mehr Dienstleistungen auswärts einkaufen, weil sie scheinbar billiger sind.
Woher soll der Kunde nun wissen, was berechtigt ist, und was nicht, wenn eine unbekannte Absenderadresse erscheint, weil gerade jene Dienstleistung extern vergeben wurde?
Unberechtigte "Mahnungen" und Androhungen von Kontosperrungen im Monatszyklus sind ja üblich bei PayPal.
Wer da keine eigene Buchhaltung führt darüber, den erwischt es über kurz oder lang.
Ausser man kauft prinzipiell NIE etwas via PayPal-Bezahlung.
Firmen welche nur diesen Bezahlservice anbieten, sollten nicht mehr berücksichtigt werden.
Amazon ist hier in guter Gesellschaft.
PC-John
Langsam wird es aber schwierig, eine gefälschte Absenderadresse zu erkennen.
Vor allem dann, weil verschiedene Firmen immer mehr Dienstleistungen auswärts einkaufen, weil sie scheinbar billiger sind.
Woher soll der Kunde nun wissen, was berechtigt ist, und was nicht, wenn eine unbekannte Absenderadresse erscheint, weil gerade jene Dienstleistung extern vergeben wurde?
Unberechtigte "Mahnungen" und Androhungen von Kontosperrungen im Monatszyklus sind ja üblich bei PayPal.
Wer da keine eigene Buchhaltung führt darüber, den erwischt es über kurz oder lang.
Ausser man kauft prinzipiell NIE etwas via PayPal-Bezahlung.
Firmen welche nur diesen Bezahlservice anbieten, sollten nicht mehr berücksichtigt werden.
Amazon ist hier in guter Gesellschaft.
PC-John