Katharina B.
Stammgast
„Win 10 funktioniert richtig. Wenn man eine Weile nichts macht, hängt es sich auf.“
- Anonymaus.
Android und iOS Migrationspfade für Windows:
Das ist das Eingeständnis von Microsoft, dass eigentlich keiner für Windows(phone) 10 entwickeln mag. Warum soll man neben Android und iOS noch eine mobile Plattform entwickeln? Warum soll man neben der mobilen App noch eine Desktop-Version entwickeln?
Das ist viel zu viel Aufwand, wie das ähnliche Szenario betreffend OS/2 belegte. Die am wenigsten attraktive Plattform lässt man links liegen. Wenn selbst bei zwei recht ähnlichen Desktopumgebungen wie Windows und OS/2, wo also die Bedienung, Bildschirmgrösse etc recht nahe beieinander waren, der Aufwand mangels Anzahl Installationen sich nicht lohnt, wie aufwendig ist dann eine Migration, wo die Bedienungsaspekte so weit auseinander liegen wie zwischen Desktop und Smartphones? Soll sie doch an App-Mangel sterben.
Alle Hoffnung der Entwickler der unattraktiven Plattform liegt dann im Anbieten eines Kompatibilitäts-Modus. Das bringt zwar nicht mehr Entwickler, aber es bringt wenigstens Apps.
Das Problem, wie bei Wine unter Linux oder dem Win-Subsystem von OS/2 ist aber, dass der Entwickler des "Emulators" immer hinterherhinkt, und damit natürlich kein wirklich ernsthaftes Ziel ist - ganz am Ende der Entwicklung wirft man den Quellcode noch in den Microsoft-API-Uebersetzer, um auch eine Windows-App zu bekommen; die wird dann halbherzig getestet, weil man ja jedes Problem auf Microsofts schlechte Kompatibilität schieben kann. Und native Anwendungen gibt es dann immer weniger.
Die Aussage von Microsoft, dass Windows 10 das letzte Windows ist, wird mit dieser Entscheidung gestärkt. Wenn du sowieso nur noch Programme im Kompatibilitätsmodus laufen lässt, hält dich nichts davon ab, zum Original umzusteigen.
- Anonymaus.
Android und iOS Migrationspfade für Windows:
Das ist das Eingeständnis von Microsoft, dass eigentlich keiner für Windows(phone) 10 entwickeln mag. Warum soll man neben Android und iOS noch eine mobile Plattform entwickeln? Warum soll man neben der mobilen App noch eine Desktop-Version entwickeln?
Das ist viel zu viel Aufwand, wie das ähnliche Szenario betreffend OS/2 belegte. Die am wenigsten attraktive Plattform lässt man links liegen. Wenn selbst bei zwei recht ähnlichen Desktopumgebungen wie Windows und OS/2, wo also die Bedienung, Bildschirmgrösse etc recht nahe beieinander waren, der Aufwand mangels Anzahl Installationen sich nicht lohnt, wie aufwendig ist dann eine Migration, wo die Bedienungsaspekte so weit auseinander liegen wie zwischen Desktop und Smartphones? Soll sie doch an App-Mangel sterben.
Alle Hoffnung der Entwickler der unattraktiven Plattform liegt dann im Anbieten eines Kompatibilitäts-Modus. Das bringt zwar nicht mehr Entwickler, aber es bringt wenigstens Apps.
Das Problem, wie bei Wine unter Linux oder dem Win-Subsystem von OS/2 ist aber, dass der Entwickler des "Emulators" immer hinterherhinkt, und damit natürlich kein wirklich ernsthaftes Ziel ist - ganz am Ende der Entwicklung wirft man den Quellcode noch in den Microsoft-API-Uebersetzer, um auch eine Windows-App zu bekommen; die wird dann halbherzig getestet, weil man ja jedes Problem auf Microsofts schlechte Kompatibilität schieben kann. Und native Anwendungen gibt es dann immer weniger.
Die Aussage von Microsoft, dass Windows 10 das letzte Windows ist, wird mit dieser Entscheidung gestärkt. Wenn du sowieso nur noch Programme im Kompatibilitätsmodus laufen lässt, hält dich nichts davon ab, zum Original umzusteigen.