Das iPad mag - trotz der nur eingeschränkten Konnektivität (nur ein Apple-Connector) - ein gutes Stück Hardware sein. Auch die Software erscheint appletypisch benutzerfreundlich und mehr oder weniger durchdacht, wenn es mir auch unverständlich ist, dass das iPad nur 720p-, nicht aber 1080i/p-Videos unterstützt. Und dass Apples vom iPhone her bekannte Konzept der geschützten App-Anstalt funktioniert, bezweifle ich genausowenig.
Eine unglaubliche Arroganz legt die Firma allerdings an den Tag, wenn es darum geht, Internet-Inhalte auf dem iPad darzustellen. Nicht etwa Apple hat sich dem Content des Internet, der - sei dies nun gut oder nicht - zu mindestens 90% aus Seiten mit Flash-Elementen besteht, anzupassen, sondern umgekehrt. Nicht einmal Microsoft mit seiner ganzen Marktmacht würde einen solch absoluten Anspruch je zu stellen wagen...
Eine unglaubliche Arroganz legt die Firma allerdings an den Tag, wenn es darum geht, Internet-Inhalte auf dem iPad darzustellen. Nicht etwa Apple hat sich dem Content des Internet, der - sei dies nun gut oder nicht - zu mindestens 90% aus Seiten mit Flash-Elementen besteht, anzupassen, sondern umgekehrt. Nicht einmal Microsoft mit seiner ganzen Marktmacht würde einen solch absoluten Anspruch je zu stellen wagen...