Hier der Link zur Publikation:
http://translate.google.com/transla...rticle3034488.ece&sl=no&tl=en&history_state0=
http://translate.google.com/transla...rticle3034488.ece&sl=no&tl=en&history_state0=
«Der Musikkonsum steigt und die Einnahmen sinken. Das kann nicht anders erklärt werden, als dass illegale Downloads das legale Geschäft übertreffen.»
P2P user = Dieb. das ist eine beleidigende gleichstellung. dann geht der artikel weiter mit dem ausdruck 'verteufelt'. wo lernen solche autoren ihr metier?P2P-User stehlen zwar Musik
das kann auch auf diversen kauf-sites getan werden. bei guten cd-laeden war das auch so. man konnte die cd anhoeren vor dem kauf. So habe ich meinen musikhorizont erweitert. und viel geld gespart, weil bei den in den paraden stehenden hits neben dem einen song der rest absoluter schrott war. oder dass gewisse labels den sound grottenschlecht abmischen.Eine Erklärung wäre, dass die illegalen Downloads (beispielsweise zum Reinhören oder zum Kennenlernen) dem Musikkauf vorangehen
somit keine Studie, sondern ein politisches Program. Als ob sich die Musikindustrie darum schert, was ein Goofball im Mikromarkt Norwegen dazu sagt.Mit dieser aktuellen Studie will die BI Norwegian School of Management den Zorn der Labels zähmen