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Redaktion PCtipp
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Getestet wurde keins der Produkte auf "Vertrauenswürdigkeit". Die Daten stammen von AV-Test.org und basieren einzig auf Labormesswerten punkto Schädlingsabwehr. Und diese Messungen sagen naturgemäss nichts über die politische Weltlage aus. Eine "Empfehlung" kann ich da mit bestem Willen nicht herauslesen.mir ist ein rätsel, wie man Kaspersky als vertrauenswürdig beurteilen kann, [...].
eben! in der rubrik virenschutz so einem programm die volle punktzahl zu geben, geht gar nicht. wer erkennt denn im konkreten fall, wenn das programm selber schadsoftware einschleust? dafür müsste man dann einen weiteren virenscanner installiert haben.Man kann doch einem Antivirentool von Kaspersky trotz der guten Werte bzgl. der Virenabwehr nicht trauen, wenn man befürchten muss, dass Routinen eingebaut sind, die Informationen an den russischen Staat weiterleiten! Deshalb warnt das deutsche Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) ja auch vor dessen Einsatz.
doch! eine bestnote beim virenschutz ist eine empfehlung. und dass russland leider momentan alles versucht, sog. westlichen gesellschaften zu schaden, disqualifiziert in meinen augen dieses programm.Getestet wurde keins der Produkte auf "Vertrauenswürdigkeit". Die Daten stammen von AV-Test.org und basieren einzig auf Labormesswerten punkto Schädlingsabwehr. Und diese Messungen sagen naturgemäss nichts über die politische Weltlage aus. Eine "Empfehlung" kann ich da mit bestem Willen nicht herauslesen.
spam filtert mein provider schon recht gut heraus. verwendet jemand zusätzlich z.B. thunderbird, filtert der nochmals was raus. im übrigen wird manchmal auch etwas herausgefiltert, was eben kein spam ist. in den doch erscheinenden spammfällen, bin ich als anwender der entscheidende.Es ist ja schön, dass der Microsoft Defender in Sachen Virenabwehr mal wieder richtig gut abschneidet. Dann könnte man ja eigentlich auf Zusatzsoftware verzichten, da sich diese tief ins System einbindet und nicht selten zusätzliche Probleme bereitet. Allerdings ist der Schutz nur auf Microsoft Betriebssysteme beschränkt. Neben der OS-unabhängigen Unterstützung bieten kostenpflichtige Varianten dagegen eine Vielzahl von Zusatzfunktionen wie z.B. Überprüfung von Schwachstellen, Ransomware-Bereinigung, Spamfilter, Privatsphären-Einstellungen usw. Ein Blick nur auf die Antivirus-Funktion allein ist daher m.E. nicht ausreichend.