Ein besserer Ansatz
Aus meiner Sicht macht die Digitale Gesellschaft einen grundlegenden Überlegungsfehler: Wir sollten uns nicht gegen moderne Technik stellen, sondern die Bürgerrechte entsprechend anheben.
- Moderne Technik (in den Händen von Profis) hilft, unser Leben zu vereinfachen (Google & Co.) und unsere Sicherheit zu verbessern (Bahnhöfe - WEB - Etc.).
- Das Halten der gesammelten Daten ermöglicht es, sie zum gegebenen Zeitpunkt auszuwerten. Sammeln wir sie nicht, fehlen sie bei Terroranschlägen etc.
-- Die Dienstleister fragen uns inzwischen, ob sie das dürfen: Wir entscheiden.
-- Die staatlichen (z.B. Geheimdienst) ¦ halbstaatlichen (z.B. Bahnhöfe) ¦ privaten (z.B. Läden) sammeln frei, sollen aber erst auf (seriösen) richterlichen Beschluss hin auswerten und anklagen dürfen.
Entscheidend sind nun die Bürgerrechte. Wir alle sollen uns bei einem Anfangsverdacht gegen Willkür und Missbrauch der Daten rasch und einfach wehren können, ohne dass wir unsere Existenz (beruflich - privat - gesundheitlich) aufs Spiel setzen.
- Von Snowden wissen wir, dass das derzeit überhaupt nicht der Fall ist (die Geheimdienste helfen sich gegenseitig, die Gesetze zu umgehen).
- Dagegen brauchen wir wesentlich bessere Bürgerrechte als bisher.
-- Schutz vor Missbrauch + Willkür bei der richterlichen Überprüfung des Anfangsverdachts
-- Schutz vor Missbrauch + Willkür wegen Unkenntnis der Bürgerrechte
-- Schutz vor Missbrauch + Willkür gegen Andersdenkende (Schweiz: Fichenaffaire)
Das Ziel müssten gleich lange Spiesse sein, damit das missbräuchliche Auswerten von Daten nicht mehr zu Jahre-langen Gerichtsprozessen auf unhaltbarer Grundlage führen wie in der Fichenaffaire (Schweiz). Z.B. bei Terror müssten die Behörden aber hart und direkt zugreifen können, um uns zu schützen.
- Datensammeln + Datenhorten zulassen
- Bürgerrechte auf ihr Maximum anheben
So sieht für mich ein Sinn-volles Konzept für das Datensammeln ¦ Datenhalten ¦ Datenauswerten aus. Das Verbieten hilft für mich nicht viel, weil wir es schlecht überprüfen können und den Schutz des Staates am Ende doch brauchen.
Aus meiner Sicht macht die Digitale Gesellschaft einen grundlegenden Überlegungsfehler: Wir sollten uns nicht gegen moderne Technik stellen, sondern die Bürgerrechte entsprechend anheben.
- Moderne Technik (in den Händen von Profis) hilft, unser Leben zu vereinfachen (Google & Co.) und unsere Sicherheit zu verbessern (Bahnhöfe - WEB - Etc.).
- Das Halten der gesammelten Daten ermöglicht es, sie zum gegebenen Zeitpunkt auszuwerten. Sammeln wir sie nicht, fehlen sie bei Terroranschlägen etc.
-- Die Dienstleister fragen uns inzwischen, ob sie das dürfen: Wir entscheiden.
-- Die staatlichen (z.B. Geheimdienst) ¦ halbstaatlichen (z.B. Bahnhöfe) ¦ privaten (z.B. Läden) sammeln frei, sollen aber erst auf (seriösen) richterlichen Beschluss hin auswerten und anklagen dürfen.
Entscheidend sind nun die Bürgerrechte. Wir alle sollen uns bei einem Anfangsverdacht gegen Willkür und Missbrauch der Daten rasch und einfach wehren können, ohne dass wir unsere Existenz (beruflich - privat - gesundheitlich) aufs Spiel setzen.
- Von Snowden wissen wir, dass das derzeit überhaupt nicht der Fall ist (die Geheimdienste helfen sich gegenseitig, die Gesetze zu umgehen).
- Dagegen brauchen wir wesentlich bessere Bürgerrechte als bisher.
-- Schutz vor Missbrauch + Willkür bei der richterlichen Überprüfung des Anfangsverdachts
-- Schutz vor Missbrauch + Willkür wegen Unkenntnis der Bürgerrechte
-- Schutz vor Missbrauch + Willkür gegen Andersdenkende (Schweiz: Fichenaffaire)
Das Ziel müssten gleich lange Spiesse sein, damit das missbräuchliche Auswerten von Daten nicht mehr zu Jahre-langen Gerichtsprozessen auf unhaltbarer Grundlage führen wie in der Fichenaffaire (Schweiz). Z.B. bei Terror müssten die Behörden aber hart und direkt zugreifen können, um uns zu schützen.
- Datensammeln + Datenhorten zulassen
- Bürgerrechte auf ihr Maximum anheben
So sieht für mich ein Sinn-volles Konzept für das Datensammeln ¦ Datenhalten ¦ Datenauswerten aus. Das Verbieten hilft für mich nicht viel, weil wir es schlecht überprüfen können und den Schutz des Staates am Ende doch brauchen.
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