Firewall D-Link DFL-210

CPFK

Stammgast
Hoi Miteinader,
Ich habe vor kurzem einen Externen Firewall D-Link DFL-210 bekommen.
Und möchte diesen in mein Heimnetzwerk installieren!
Habe mit einem Externen Firewall keine Erfahrungen!
Freue mich auf euere Tipps und Tricks :-)
Freundliche Grüsse
 

X5-599

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Und was genau möchtest du denn nun wissen?

Wie du ihn einstellen sollst oder was? Du musst schon genauer werden was du wissen willst, sonst können wir dir nicht entsprechend weiterhelfen.
 

CPFK

Stammgast
Und was genau möchtest du denn nun wissen?

Wie du ihn einstellen sollst oder was? Du musst schon genauer werden was du wissen willst, sonst können wir dir nicht entsprechend weiterhelfen.

Wie ich die entsprechende Einstellungen und IP Adressen Eingeben muss, sowie Richtiges konfigurieren.. oder so?
Freundliche Grüsse
 

X5-599

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Wie oder wo?

Ich kenne das Gerät nicht aber ich gehe davon aus dass du über eine bestimmte Art und Weise auf dessen Konfigurationsseite zugreifen kannst. Das sollte aber im Handbuch stehen.

Und welche IP du eingeben musst, ja da müsste man wissen welche du denn benötigst? Ich kenne HW-Firewalls nur vom zuschauen, aber ich weiss dass du da einiges eintragen musst. Und zwar hat jede Anwendung einen anderne Port (z. B. Browser Port 80, P2P Port xx usw.). Und das musst du dort sperren oder freigeben oder wie auch immer. Aber dazu musst DU wissen welche Ports du brauchst. Wir können dies nicht wissen.
 

pagefault

Inaktiv
Habe mit einem Externen Firewall keine Erfahrungen!
Wenn du noch keine Erfahrungen im Umgang mit HW-Firewalls sammeln konntest, empfehle ich, das Thema schrittweise anzugehen und nicht gleich schon zu Beginn eine "totale Sicherheitslösung" programmieren zu wollen.

Üblicherweise sind HW-Firewalls so vorkonfiguriert, dass sie "nur" eingehend filtern. Du bist deswegen aber nicht etwa unsicher sondern schon in dieser Default-Konfiguration wesentlich besser geschützt als z.B. mit einem NAT-DSL-Router oder gar einem Cablemodem.

Sinnvolle Konfigurationsanpassungen sind meiner Meinung nach (sofern überhaupt verfügbar - ich kenne diese D-Link Firewall nicht):
  • ein gutes(!) Passwort setzen
  • alle remote Konfigurationsmöglichkeiten (also von der WAN-Seite her) deaktivieren
  • Konfiguration via UPnP verbieten
  • eigenen Gerätenamen setzen, der keinen Aufschluss über Hersteller und Modell gibt
  • <full-paranoia-mode> evtl lokale Konfigurationszugänge auf SSL einschränken (weil bei allen anderen Zugangsarten dass Passwort im Klartext über's LAN geht)
  • Konfiguration abspeichern

Für eine weitergehende Programmierung solltest du dir vorerst überlegen, was du damit erreichen / absichern möchtest, also eine Art "Sicherheitskonzept" erstellen.

Ohne spezifische Sicherheitsbedürfnisse könntest du die Firewall durchaus mit Gewinn auch "nature" betreiben.

-----------
Nachtrag: Falls du den Zugang auf SSL einschränkst, bitte dran denken, dass du beim Browserinterface ein https://192.168.x.y. voranstellst, sonst lässt dich die Firewall nicht mehr rein ;)
 
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CPFK

Stammgast
Wenn du noch keine Erfahrungen im Umgang mit HW-Firewalls sammeln konntest, empfehle ich, das Thema schrittweise anzugehen und nicht gleich schon zu Beginn eine "totale Sicherheitslösung" programmieren zu wollen.

Üblicherweise sind HW-Firewalls so vorkonfiguriert, dass sie "nur" eingehend filtern. Du bist deswegen aber nicht etwa unsicher sondern schon in dieser Default-Konfiguration wesentlich besser geschützt als z.B. mit einem NAT-DSL-Router oder gar einem Cablemodem.

Sinnvolle Konfigurationsanpassungen sind meiner Meinung nach (sofern überhaupt verfügbar - ich kenne diese D-Link Firewall nicht):
  • ein gutes(!) Passwort setzen
  • alle remote Konfigurationsmöglichkeiten (also von der WAN-Seite her) deaktivieren
  • Konfiguration via UPnP verbieten
  • eigenen Gerätenamen setzen, der keinen Aufschluss über Hersteller und Modell gibt
  • <full-paranoia-mode> evtl lokale Konfigurationszugänge auf SSL einschränken (weil bei allen anderen Zugangsarten dass Passwort im Klartext über's LAN geht)
  • Konfiguration abspeichern

Für eine weitergehende Programmierung solltest du dir vorerst überlegen, was du damit erreichen / absichern möchtest, also eine Art "Sicherheitskonzept" erstellen.

Ohne spezifische Sicherheitsbedürfnisse könntest du die Firewall durchaus mit Gewinn auch "nature" betreiben.

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Nachtrag: Falls du den Zugang auf SSL einschränkst, bitte dran denken, dass du beim Browserinterface ein https://192.168.x.y. voranstellst, sonst lässt dich die Firewall nicht mehr rein ;)
Hoi pagefault,
Wie ist dies gemeint, mit dem Gewinn auch "nature" betreiben?
 

pagefault

Inaktiv
Ist eine ziemlich leistungsfähige Firewall, wobei einige Zusatzfunktionen an kostenpflichtige Software-Abos geknüpft sind.

Ich weiss jetzt nicht, was du von uns erwartest. Ohne zusätzliche Angaben, was du mit der Firewall schützen bzw erreichen möchtest, kann zumindest ich dir keine weiteren Ratschläge geben, als das ganze "sanft" anzugehen.

"Sicherheit" kann man nicht einfach so kaufen. Sie wird auch nicht in einer gelben (oder roten oder grünen) Software Schachtel geliefert.

Ein Netzwerk abzusichern benötigt auch mehr als eine starke Firewall sondern ein durchgängiges Konzept vom Client bis zum Internetzugang, bei dem auch Backup (und Restore!) einen wesentlichen Bestandteil darstellen.

Die Firewall ist da gleichsam nur der "Türsteher".
 

pagefault

Inaktiv
Stimmen die angegebenen angaben, wie auf den Bild?
Kann ich dir so nicht sagen, da du nach wie vor keine Angaben gemacht hast, was du mit der Firewall erreichen willst.

Diese Einstellungen kontrollieren die IP-Konfiguration für an die Firewall angeschlossene Geräte, welche das DHCP-Protokoll für die Adressvergabe unterstützen.

Hab absolut keinen Plan, ob das für dich so richtig ist...
 
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