shestheonly
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ich möchte hiermit einige anmerkungen einbringen.
ärgernis nr
1) die textmarke und die dazugehörige lupe zu bedienen ist im prinzip kinderleicht. wenn man deren prinzip (tippen und getippt halten um zu bewegen, einfach loslassen und kontextmenü zur markierung des gesamten wortes oder gar textes nutzen) einmal verstanden hat, sollte es in den allermeisten fällen problemlos klappen.
die wohl grösste ausnahme bildet die überhastete und hektische bedienung des nutzers, denn auf antippen und finger gleich bewegen reagiert der cursor nicht, da das gerät davon ausgeht, dass eine scrollbewegung ausgeführt werden soll. auch auf einigen webseiten kann die markierung bestimmter texte (ausserhalb von textfeldern) probleme bereiten. dies liegt allerdings am zugrundeliegenden html-code, welcher zum aufbau der seite auf diverse tags im quelltext zurückgreift und seitenleisten bzw spalten nicht immer als solche erkannt werden. hier jeden codierungsstil eines jeden einzelnen webdesigners zu berücksichtigen wäre wahnsinn.
2) textexpander ist inzwischen nicht mehr dringend notwendig. das grundprinzip wurde direkt in iOS integriert und sollte in den allermeisten Apps auch ohne entsprechende einbindung seitens der entwickler verfügbar sein. zu finden ist dies in den einstellungen unter dem reiter tastatur (einstellungen; allgemein; tastatur) zwischen iDevices mit dem selben iCloud-Account werden einmal definierte Shortcuts synchronisiert (iOS 6.x vorausgesetzt, bin mir hier nicht ganz sicher).
3) tatsache, dies ist ärgerlich. allerdings sind auch hier einige dinge anzumerken.
zum einen ist in der dropbox (kostenlos) nur 2GB speicher vorhanden. durch den kamera-upload (und nur dadurch, nicht durch verschieben von fotos in den ordner !!) können bis zu 3 GB (in 500MB-Schritten) hinzugefügt werden. Total also 5 GB Speicher. Durch empfehlen und einige andere Kleinigkeiten (siehe website dropbox) kann zusätzlich noch Speicher hinzugefügt werden.
ACHTUNG: die speicherbegrenzung gilt für alle dateien ZUSAMMEN, also Fotos, Filme, Dokumente, Musik etc. Der Fotostream allerdings speichert unabhängig von Speicherbegrenzungen bis zu 1000 Fotos, die nicht älter als 30 Tage sind. Wer zuhause des öfteren am Rechner sitzt, kann diese Fotos automatisch herunterladen lassen, hier bleiben sie auch über 30 Tage/1000 Fotos bestehen. (Windows: iCloud Systemsteuerung (Programm), Mac: iPhoto bzw. Aperture)
Auf dem Mac kann man ausserdem mit Hilfe von Automator Screenshots automatisch rausfiltern lassen, indem man im Fotostream nach Dateityp (png), Dateigrösse, Auflösung etc suchen und gefundene Dateien in einen speziellen Ordner verschieben lässt.
4) Sehr ärgerlich. Allerdings bieten viele der populäre(re)n Fotoprogramme (und andere) die Möglichkeit, Dateien direkt weiterzureichen ("öffnen mit" - Dialog), ohne eine Kopie in der Fotobibliothek zu erstellen.
5) "as is", leider kein workaround. evtl sollten alternativen von google oder dragon dictation getestet werden, was ich noch nicht getan habe.
6) ich bin mit "erinnerungen" zufrieden und habe entsprechend keine alternativen getestet. oft nutze ich auch einfach den kalender.
hier ist mir ein fundiertes urteil somit nicht möglich.
7) die angedrohte löschung tritt vorwiegend dann auf, wenn iTunes (PC/Mac) nicht mit dem iDevice verknüpft ist und eine Synchronisierung durch den Nutzer bzw durch den eventuell aktiven Automatismus angeordnet wird.
Hier sollte also zur Synchronisierung nur die verknüpfte iTunes (PC/Mac) Version verwendet werden (bzw der verknüpfte Rechner mit installiertem iTunes). In den allermeisten Fällen sollte genanntes Problem somit nicht mehr auftreten.
8) Alternativ kann auch eine "Entsperrfrist" von bis zu einer Stunde definiert werden. Ab der letzten Entsperrung zählend kann das Gerät ohne Passcodeeingabe entsperrt und bedient werden. Es ist zu beachten, dass dies die Sicherheit einschränkt, weswegen kürzere Zeitspannen empfohlen werden.
Auch kann ein zwar komplexer aber dem Nutzer einfach von der Hand gehender Passcode gewählt werden. Wer oft und eher schnell auf einem Gerät tippt, hat auch mit erweiterten Codes keine Probleme.
Im Artikel sollte UNBEDINGT darauf hingewiesen werden, dass ein Jailbreak selbst für (sehr) erfahrene Nutzer ein gewisses Risiko birgt und im (wirklich aller)schlimmsten Fall zur Unbenutzbarkeit des Geräts führen kann!
9) Die Apple-eigenen Office Apps beherrschen die Erstellung und das Weiterreichen von PDFs. Wer allerdings auch aus nderen Dateien PDFs erstellen will, sollte sich "Printer Pro" von readdle (einem der PDF Experten unter iOS) anschauen. es stehen für iPhone/iPod touch sowie für iPad getrennte Lite-Versionen zum Testen zur Verfügung, die Vollversionen schlagen mit 5.-- bzw. 7.-- zu Buche. wer allerdings die iPhone-Version kauft, kann sie auch am iPad installieren, da läuft sie allerdings in iPhone auflösung.
DER VORTEIL dieser App ist, sie versteht sich mit vielen Nicht-Airprint-Kompatiblen Druckern, welche im lokalen Netzwerk freigegeben sind. Alternativ ist es auch möglich, ein Dienstprogramm am PC/Mac zu installieren, wodurch auch überhaupt nicht kompatible Drucker nutzen zu können.
10) Jetzt mal im Ernst. Läuft bei euch ständig der Rechner mit aktivem iTunes? Stöpselt ihr euer Gerät jeden Tag ein bzw synct über WLAN mit eben jenem Rechner? Umständlich ...
die 5GB Cloudspeicher reichen mir (Besitze iMac, iPad, iPhone, ausserdem nutzen zwei Bekannte ebenfalls meine ID für Backups, insgesamt also Backups von vier Geräten bzw Daten, die über 5 Geräte hinweg synchron gehalten werden) vollkommen. Ich habe vor einiger Zeit 10 zusätzliche GB gebucht, habe allerdings sehr selten mehr als 4.5 GB des Cloudspeichers in Nutzung, womit ich eigentlich auf den Kauf hätte verzichten können.
Doch wie reduziere ich Backup-Dateigrössen? Nun, Pages, Numbers und Keynote benötigen nur bedingt ein aktiviertes Backup. Denn entweder aktiviert man die Nutzung von iCloud innerhalb der Apps (sync zwischen Geräten) oder aber als Backup. So spart man geschätzte 50% des von Pages, Numbers und Keynote sonst verwendeten Speicherplatzes.
Zudem ist das iCloud-Backup bei allen Apps standardmässig aktiviert. Bei vielen von ihnen stelle ich mir jeweils ernsthaft die Frage, wozu? Facebook hat einen internen Cache, der dient aber nur dem schnelleren Laden der Seiten innerhalb der App. Also raus damit. Fotoapps ohne brauchbare Speicherfunktion können ebenfalls deaktiviert werden. Skype? Ok, unter Umständen nützlich. Allerdings kann man längere Chatverläufe eh nicht vernünftig scrollen, der Ladevorgang dauert alle paar Zeilen eine gefühlte Ewigkeit. Also raus, unter Umständen fallen hier Datenmengen von über 100 MB an, die man getrost vergessen kann.
Whatsapp sollte hingegen aktiviert bleiben, wenn man gerne mal Chatverläufe nachliest bzw gesendete/erhaltene Dateien (fotos/filme/etc) durchsucht. Wenn nicht; raus. Vielschreiber erleben unter Umständen wahre Wunder!
Wer die Fotos entweder mittels Fotostream (oder einem alternativen Dienst, zB Dropbox, Carousel von Adobe) regelmässig innerhalb einiger Tage auf den eigenen Rechner überträgt und somit dort sichert, kann zudem die Backup-Funktion "Aufnahmen" ebenfalls deaktivieren. Mit der Zeit sammeln sich hier mehrere Gigabyte an, vor allem bei den neueren Gerätegenerationen und wenn viele (und/oder längere) Filme gedreht werden. Diese Backup-Funktion ist bei Vielfotografierern/-filmern sehr oft die Grösste Speicherfresserin überhaupt!
E-Mails mit (sehr) grossen Dateianhängen sind selten. Die meisten E-Mail-Provider limitieren die maximale Grösse einer E-Mail (sehr) stark. Angenommen, es stehen die vollen 5 GB iCloud-Speicher zur Verfügung, sind dies schon mehr als 850 (!!) Fotos von rund 6MB, tausende Word/Pages Dokumente oder Excel/Keynote-Tabellen und und und ....
Zudem ist beim Austausch von grossen Dateien sowieso die Nutzung eines alternativen Dienstes (wie zB. Dropbox) zu empfehlen, so sind die Dateigrössen nur vom zur Verfügung stehenden Speicherplatz eingeschränkt.
Hier sei anzumerken, dass Microsoft-Skydrive-Nutzern, welche schon eine längere Zeit auf den Redmonder-Dienst setzen, bis hin zu 25 GB (!!!) zur Verfügung standen/stehen. Die aktuelle (kostenlose) Grenze habe ich momentan nicht im Kopf.
Auch Google Drive bietet sich an.
ärgernis nr
1) die textmarke und die dazugehörige lupe zu bedienen ist im prinzip kinderleicht. wenn man deren prinzip (tippen und getippt halten um zu bewegen, einfach loslassen und kontextmenü zur markierung des gesamten wortes oder gar textes nutzen) einmal verstanden hat, sollte es in den allermeisten fällen problemlos klappen.
die wohl grösste ausnahme bildet die überhastete und hektische bedienung des nutzers, denn auf antippen und finger gleich bewegen reagiert der cursor nicht, da das gerät davon ausgeht, dass eine scrollbewegung ausgeführt werden soll. auch auf einigen webseiten kann die markierung bestimmter texte (ausserhalb von textfeldern) probleme bereiten. dies liegt allerdings am zugrundeliegenden html-code, welcher zum aufbau der seite auf diverse tags im quelltext zurückgreift und seitenleisten bzw spalten nicht immer als solche erkannt werden. hier jeden codierungsstil eines jeden einzelnen webdesigners zu berücksichtigen wäre wahnsinn.
2) textexpander ist inzwischen nicht mehr dringend notwendig. das grundprinzip wurde direkt in iOS integriert und sollte in den allermeisten Apps auch ohne entsprechende einbindung seitens der entwickler verfügbar sein. zu finden ist dies in den einstellungen unter dem reiter tastatur (einstellungen; allgemein; tastatur) zwischen iDevices mit dem selben iCloud-Account werden einmal definierte Shortcuts synchronisiert (iOS 6.x vorausgesetzt, bin mir hier nicht ganz sicher).
3) tatsache, dies ist ärgerlich. allerdings sind auch hier einige dinge anzumerken.
zum einen ist in der dropbox (kostenlos) nur 2GB speicher vorhanden. durch den kamera-upload (und nur dadurch, nicht durch verschieben von fotos in den ordner !!) können bis zu 3 GB (in 500MB-Schritten) hinzugefügt werden. Total also 5 GB Speicher. Durch empfehlen und einige andere Kleinigkeiten (siehe website dropbox) kann zusätzlich noch Speicher hinzugefügt werden.
ACHTUNG: die speicherbegrenzung gilt für alle dateien ZUSAMMEN, also Fotos, Filme, Dokumente, Musik etc. Der Fotostream allerdings speichert unabhängig von Speicherbegrenzungen bis zu 1000 Fotos, die nicht älter als 30 Tage sind. Wer zuhause des öfteren am Rechner sitzt, kann diese Fotos automatisch herunterladen lassen, hier bleiben sie auch über 30 Tage/1000 Fotos bestehen. (Windows: iCloud Systemsteuerung (Programm), Mac: iPhoto bzw. Aperture)
Auf dem Mac kann man ausserdem mit Hilfe von Automator Screenshots automatisch rausfiltern lassen, indem man im Fotostream nach Dateityp (png), Dateigrösse, Auflösung etc suchen und gefundene Dateien in einen speziellen Ordner verschieben lässt.
4) Sehr ärgerlich. Allerdings bieten viele der populäre(re)n Fotoprogramme (und andere) die Möglichkeit, Dateien direkt weiterzureichen ("öffnen mit" - Dialog), ohne eine Kopie in der Fotobibliothek zu erstellen.
5) "as is", leider kein workaround. evtl sollten alternativen von google oder dragon dictation getestet werden, was ich noch nicht getan habe.
6) ich bin mit "erinnerungen" zufrieden und habe entsprechend keine alternativen getestet. oft nutze ich auch einfach den kalender.
hier ist mir ein fundiertes urteil somit nicht möglich.
7) die angedrohte löschung tritt vorwiegend dann auf, wenn iTunes (PC/Mac) nicht mit dem iDevice verknüpft ist und eine Synchronisierung durch den Nutzer bzw durch den eventuell aktiven Automatismus angeordnet wird.
Hier sollte also zur Synchronisierung nur die verknüpfte iTunes (PC/Mac) Version verwendet werden (bzw der verknüpfte Rechner mit installiertem iTunes). In den allermeisten Fällen sollte genanntes Problem somit nicht mehr auftreten.
8) Alternativ kann auch eine "Entsperrfrist" von bis zu einer Stunde definiert werden. Ab der letzten Entsperrung zählend kann das Gerät ohne Passcodeeingabe entsperrt und bedient werden. Es ist zu beachten, dass dies die Sicherheit einschränkt, weswegen kürzere Zeitspannen empfohlen werden.
Auch kann ein zwar komplexer aber dem Nutzer einfach von der Hand gehender Passcode gewählt werden. Wer oft und eher schnell auf einem Gerät tippt, hat auch mit erweiterten Codes keine Probleme.
Im Artikel sollte UNBEDINGT darauf hingewiesen werden, dass ein Jailbreak selbst für (sehr) erfahrene Nutzer ein gewisses Risiko birgt und im (wirklich aller)schlimmsten Fall zur Unbenutzbarkeit des Geräts führen kann!
9) Die Apple-eigenen Office Apps beherrschen die Erstellung und das Weiterreichen von PDFs. Wer allerdings auch aus nderen Dateien PDFs erstellen will, sollte sich "Printer Pro" von readdle (einem der PDF Experten unter iOS) anschauen. es stehen für iPhone/iPod touch sowie für iPad getrennte Lite-Versionen zum Testen zur Verfügung, die Vollversionen schlagen mit 5.-- bzw. 7.-- zu Buche. wer allerdings die iPhone-Version kauft, kann sie auch am iPad installieren, da läuft sie allerdings in iPhone auflösung.
DER VORTEIL dieser App ist, sie versteht sich mit vielen Nicht-Airprint-Kompatiblen Druckern, welche im lokalen Netzwerk freigegeben sind. Alternativ ist es auch möglich, ein Dienstprogramm am PC/Mac zu installieren, wodurch auch überhaupt nicht kompatible Drucker nutzen zu können.
10) Jetzt mal im Ernst. Läuft bei euch ständig der Rechner mit aktivem iTunes? Stöpselt ihr euer Gerät jeden Tag ein bzw synct über WLAN mit eben jenem Rechner? Umständlich ...
die 5GB Cloudspeicher reichen mir (Besitze iMac, iPad, iPhone, ausserdem nutzen zwei Bekannte ebenfalls meine ID für Backups, insgesamt also Backups von vier Geräten bzw Daten, die über 5 Geräte hinweg synchron gehalten werden) vollkommen. Ich habe vor einiger Zeit 10 zusätzliche GB gebucht, habe allerdings sehr selten mehr als 4.5 GB des Cloudspeichers in Nutzung, womit ich eigentlich auf den Kauf hätte verzichten können.
Doch wie reduziere ich Backup-Dateigrössen? Nun, Pages, Numbers und Keynote benötigen nur bedingt ein aktiviertes Backup. Denn entweder aktiviert man die Nutzung von iCloud innerhalb der Apps (sync zwischen Geräten) oder aber als Backup. So spart man geschätzte 50% des von Pages, Numbers und Keynote sonst verwendeten Speicherplatzes.
Zudem ist das iCloud-Backup bei allen Apps standardmässig aktiviert. Bei vielen von ihnen stelle ich mir jeweils ernsthaft die Frage, wozu? Facebook hat einen internen Cache, der dient aber nur dem schnelleren Laden der Seiten innerhalb der App. Also raus damit. Fotoapps ohne brauchbare Speicherfunktion können ebenfalls deaktiviert werden. Skype? Ok, unter Umständen nützlich. Allerdings kann man längere Chatverläufe eh nicht vernünftig scrollen, der Ladevorgang dauert alle paar Zeilen eine gefühlte Ewigkeit. Also raus, unter Umständen fallen hier Datenmengen von über 100 MB an, die man getrost vergessen kann.
Whatsapp sollte hingegen aktiviert bleiben, wenn man gerne mal Chatverläufe nachliest bzw gesendete/erhaltene Dateien (fotos/filme/etc) durchsucht. Wenn nicht; raus. Vielschreiber erleben unter Umständen wahre Wunder!
Wer die Fotos entweder mittels Fotostream (oder einem alternativen Dienst, zB Dropbox, Carousel von Adobe) regelmässig innerhalb einiger Tage auf den eigenen Rechner überträgt und somit dort sichert, kann zudem die Backup-Funktion "Aufnahmen" ebenfalls deaktivieren. Mit der Zeit sammeln sich hier mehrere Gigabyte an, vor allem bei den neueren Gerätegenerationen und wenn viele (und/oder längere) Filme gedreht werden. Diese Backup-Funktion ist bei Vielfotografierern/-filmern sehr oft die Grösste Speicherfresserin überhaupt!
E-Mails mit (sehr) grossen Dateianhängen sind selten. Die meisten E-Mail-Provider limitieren die maximale Grösse einer E-Mail (sehr) stark. Angenommen, es stehen die vollen 5 GB iCloud-Speicher zur Verfügung, sind dies schon mehr als 850 (!!) Fotos von rund 6MB, tausende Word/Pages Dokumente oder Excel/Keynote-Tabellen und und und ....
Zudem ist beim Austausch von grossen Dateien sowieso die Nutzung eines alternativen Dienstes (wie zB. Dropbox) zu empfehlen, so sind die Dateigrössen nur vom zur Verfügung stehenden Speicherplatz eingeschränkt.
Hier sei anzumerken, dass Microsoft-Skydrive-Nutzern, welche schon eine längere Zeit auf den Redmonder-Dienst setzen, bis hin zu 25 GB (!!!) zur Verfügung standen/stehen. Die aktuelle (kostenlose) Grenze habe ich momentan nicht im Kopf.
Auch Google Drive bietet sich an.
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