VISTA ist doch nur der Vorbote zu Windows 7. Dann gewöhnt man sich schon mal daran, alles zu suchen, weil nichts mehr so ist wies es mal war...Bei Vista musstet ihr euch ja auch erst eingewöhnen. Wobei ich sagen muss das mir die Logik bei Vista, im gegensatz zu Linux, heute noch nicht in den Kopf geht und ich immer alles suchen muss.
Dass man sich an jedes neue Betriebssystem erst gewöhnen muss, sollte ja klar sein. Und dass man bei Vista viel suchen muss, diese Erfahrung habe ich auch gemacht.Bei Vista musstet ihr euch ja auch erst eingewöhnen. Wobei ich sagen muss das mir die Logik bei Vista, im gegensatz zu Linux, heute noch nicht in den Kopf geht und ich immer alles suchen muss.
Ich habe mir auch ein Netbook mit Xandros Linux gekauft: Den ASUS eeePC 900. Da wollte ich den Mobile Unlimited USB Stick von Swisscom anschliessen - laut Swisscom kein Problem. [...] Mit viel Handaufwand gelang es mir schliesslich, SMS empfangen zu können. Ebenso schwierig ist die Umkonfiguration des Modems um dieses zu zwingen, nur UMTS zu verwenden. Stundenlanges Googeln war notwendig, um die Lösung zu finden.
Wobei ich sagen muss das mir die Logik bei Vista, im gegensatz zu Linux, heute noch nicht in den Kopf geht und ich immer alles suchen muss.
Daneben haben sich die Hardware-Hersteller ja sowieso verkauft. Linux war gut solange es keine Alternative gab. Doch dann plötzlich kommt MS wieder mit ihrem XP (das sie doch so dringend los werden wollen). Und plötzlich gibt es alle Netbooks mit XP.
Ich könnte meine Seele auch gleich dem Teufel verkaufen und mir 100 Jungfrauen wünschen, doch ist das echt ein guter Deal?
Ich bin immer wieder erstaunt, dass sich Linux-Experten über die mangelnde Akzeptanz "ihres" Systems wundern. Mich wundert es überhaupt nicht (bin aber auch kein Experte...). Viele Leute kaufen sich Netbooks, um damit unterwegs einen kleinen Computer dabei zu haben. Und dieser soll vor allem eines: funktionieren!!
Linux funktioniert nicht - nicht auf Anhieb. Leider. Es ist sperrig zu installieren, selbst Ubuntu läuft auf aktueller Hardware (Netbooks) nicht 100% und muss mit viel Krampf angepasst werden. WLAN ist ein Horror unter Linux, es fehlt je nach Hardware die Unterstützung für Grafikkarte, CPU-Scaling, Ruhezustand, Sondertasten usw.
Natürlich legt der Linux-Guru begeistert Hand an, aber alle anderen wenden sich schaudernd ab.
Ich habe unzählige Stunden in Wikis und Foren verbracht, um auf meinem HP mini 2133 das WLAN unter Ubuntu 8.04 zum Laufen zu bringen. ich habe widersprüchliche Anleitungen erhalten und mein System damit mehrfach so zerschossen, dass ich es neu aufsetzen musste. Auch wurde mit wiederholt geraten, eine WLAN-Karte über USB anzuschliessen, die von Linux unterstützt werde! Zum Schluss lief fast alles ausser WLAN, Bluetooth, Webcam und Ruhezustand - für ein Netbook relativ wichtige Features!
Erst Windows XP hat aus meiner Hardware jetzt ein voll funktionsfähiges System gemacht. Leider. Aber ich installiere lieber 2 Firewalls und 3 Virenscanner zusätzlich, als bei jedem WLAN wieder den Tanz um die richtige Konfiguration zu beginnen oder bange darauf zu warten, ob sich das System vom Zuklappen des Bildschirms auch wieder erholt oder bloss noch kryptische Konsolenmeldungen über abgestürzte X-Server von sich gibt. Sorry - das ist ein Gadget für Freaks!
Gruss - G.
Wenn Exchange nicht funktioniert, dann rennt dein Admin und nervt sich ab den kryptischen Meldungen und den miteinander so sehr verknoteten Serverdiensten unter Windows Server...
...wenn jeder so denkt, wird sich niemand je die Zeit nehmen um sich umzustellen. Aber du mustest ja auch Zeit investieren, damit dir Windows vertraut wurde. Wenn du dir jetzt wieder Zeit nehmen würdest, würde dir auch Linux Vertraut werden.Ich will einfach die mir bestens vertraute Software nutzen, sowohl privat wie auch im Geschäft.
Was ist mit OpenOffice - ich habe noch keinen gravierenden Unterschied zu MS Office festgestellt.Also warum nicht mal die gewohnten Office-Programme auf Linux?