Linux-Netbooks: ab nach «Hause»

kut

Stammgast
Auch ich habe Vista auf einem meiner Rechnung ... und bislang noch nie (wirklich !!) ein Problem gehabt. Für mich ist Vista das bislang beste OS von Microsoft.
Gruss
KUT
 

kofi2k

Stammgast
Um noch einmal zum Thema zurückzukommen, per se ist Vista nicht das falsche System, es benötigt im Vergleich zu seinem Vorgänger und Linux-Distribution doch deutlich mehr Ressourcen. - Hat es diese zur Verfügung, so gibt es doch einige Dinge, die im Vergleich zu XP besser wurden (seit SP1 ist Vista IMHO OK). Fakt ist: Menschen sind Gewohnheitstiere, aber über den Gartenzaun zu schauen schadet nicht, manchmal ist hinter dem Zaun noch manches interessanter. ;-)

Ich benutze Privat und Beruflich beides und sehe dessen Vor- und Nachteile. Bei den Servern habe ich einfach etwas Mühe bei der starken Verschränkung aller Dienste mit dem Active Directory bei Microsoft. - Wenn ein AD-Server hopps geht muss man doch etwas herumfriemeln da viele Dienste voneinander abhängen. Bei Linux gibts (Vor- und Nachteil) keine solchen grossen Directory Services wie AD. Eben OpenLDAP oder etwa Fedora/Redhat Directory Server:-)

offtopic: VMware hat anscheinend wirklich Probleme mit FF 3, im Netz gibts Leute, die dafür Howtos geschrieben haben, dann sollte es gehen. Davon sei auch Linux und FF 3 betroffen. Ärgerlich...
 

thom45

Stammgast
Kompilieren, Linken und Installieren...

Habe auf einem meiner PC's ebenfalls Linux (Ubuntu 8.4) installiert mit Dual-Boot. Solange man als Neuling nur mit den Linux-Paketen arbeitet, ist alles bestens und wunderbar.

Das ist aber bei andern Plattformen ganz aehnlich. Wenn ich als Neu-MACianer einfach nur ein 'name.app' downladen und ins 'Application' installieren muss, ist das auch ganz easy. Selbst kompilieren und linken (also Make-Funktion) habe ich bisher noch nicht gemcht. Ich kenne das bloss von einfachen selbstgestrickten C-Programmen von früher und das ist seeeeehr lange her, als ich das das letzte Mal gemacht habe.

Muesste ich selbst mal ein 'name.app' zustande bringen - wobei ein 'app' selbst ein Paket (im Prinzip auch ein Ordner) ist, werde ich mir vorher eine Voliere fuer all die Voegel anschaffen, die ich bekommen werde. :-)))

Ich habe allerdings gute Leute gefunden, die mich bei Fragen auch unterstützen werden. Das ist sehr viel wert.

Doch wehe, wenn man mit irgendwelchen Fremdprogrammen arbeiten möchte, die man vorerst downloaden, compilieren usw. muss, dann hört der Spass für Neulinge auf ... und von mehreren Stunden einarbeiten kann keine Rede sein ... dann sind Tage/Wochen notwendig, um mit der Philosophie von Linux klar zu kommen ... aber vielleicht habe ich ja einfach nur die falsche Distribution

Glaub ich nicht. Grad kuerzlich habe ich jemanden getroffen, der nur so von UBUNTU schwaermte. Er sagte, dass Linux gerade mit UBUNTU unheimliche Fortschritte machte.

Gruss
Onkel Thom
 

MonteCristo

Aktives Mitglied
Moin!

So ich wollte mich mal kurz zurück melden und einiges klar stellen.
Ich halte keinen für doof nur weil er mit Linux nicht zurecht kommt.
Ich finde es enfach interessant das sich so viele über MS aufregen, dann aber zu faul sind sich mit einem anderen OS auseinander zu setzten. Wobei, ich dan die liebe die auf MAC umsteigen. Mann will sich vom Teufel los sagen und macht einen Vertrag mit seiner rechten Hand......das ist wirklich doof.
Kurz erklärt: Ich hatte einmal einen MAC vor mir (ca. 5 Min). Mir passt es nicht. Die Politik von MAC ist genau so be.... wie die von MS, nur das bei MAC (oder besser Apple) einer vorne steht der den Menschen jeden Sch... verkaufen kann. MAC ist nicht nur Software inkompatibel sondern auch Hardware inkompatibel. RAM können nur die von Apple verwendet werden, die natürlich ca. 100.-Fr mehr kosten. MAC ist zu teuer, zumal wir in der Schweiz immer noch Standartmässig nur ein Jahr Garantie haben, was im übrigen das absolut lächerlichste ist das es gibt.
Dazu noch das hier: http://winfuture.de/news,42856.html
Soviel mal zu MAC.

Was die Hardware-Erkennung von Ubuntu angeht, hatte ich bis jetzt noch nie Probleme.
Ich verwende an meinem PC absolut neue Hardware und die wird ohne Probleme erkannt. Meine beiden Notebooks liefen auch ohne Probleme, ausser einer kleine Einstellung die nicht einmal 1 Min. dauerte.
Also ich würde mal sagen dann liegt es eher an der Hardware als am OS. Wenn man natürlich irgendwelche No Name Hardware verwendet ist es schwer, aber das Problem hat man auch bei Windows wenn man die Treiber-CD nicht hat und der Hardware-Hersteller irgendeine No Name-Firma in irgendeinem Kaff in Indien ist.

Zu Vista.
Also wo ich da produktiv arbeiten kann habe ich noch nicht herausgefunden.
Es gibt zwei Gründe wieso ich Vista habe ist, weil ich Game und dann weil ich Kunden habe die sich Vista-Rechner haben aufschwatzen lassen von irgendeinem DAU. Ich selber habe erst etwa 3 Rechner mit Vista verkauft und das auch nur weil es die Kunden wollten.

Ein kleiner Ausblick auf Windows 7
.................................................. .................................................. .................................................. .................................................. .................................................. .................................................. .................................................. .................................................. .................................................. .................................................. .................................................. .................................................. .................................................. .....
Das soll die Wartezeit symbolisieren die man braucht bis das System läuft und man "produktiv" arbeiten kann, ausser natürlich man hat die super, neuste und teuerste Hardware, dann wartet man nur noch zwei Zeilen lang :-D


Zum Schluss aber noch mal zurück zu Linux.
Ich finde es sehr interessant wieviele Leute doch Linux nutzen. Komisch das da Linux nicht viel populärer ist in der kleinen Schweiz.

Daneben finde ich es auch interessant das im PCTipp nicht mehr über Linux drin ist wenn ja sogar Teile der Redaktion mit Linux arbeiten??
Habe mich kürzlich mit einem Kunden unterhalten der den PCTipp immer kauft. Habe ihm übrigens Ubuntu auf sein Notebook installiert.....und oh Wunder ist lief alles!
Er meinte das es im PCTipp ja eigentlich nur um MS (Vista und XP) gehe und man eigentlich nix über Linux liesst.
Ehrlich gesagt: Er hat recht. Ausser einiger kleiner Artikel hatte ich noch keine PCTipp in der Hand in der es auch nur auf einer....oder gar zwei Seiten um Linux ging.
Soviel also zur Akzeptanz und zur mithilfe der Verbreitung eines OS das man selber nutzt.

Für Danksagungen oder Morddrohungen bitte eine Mail an mich.

In diesem Sinne

Euer Graf Monte Cristo

P.S. Ich bin auch kein Linux-Guru aber ich beschäftige mich damit einer zu werden

P.P.S. Für Schreibfehler haftet der, der sie findet!! :-D
 
Zuletzt bearbeitet:

jonnyswiss

Gesperrt
Gesperrt
Jep, ich habe mich anfangs dieses Jahr mit meinen (über 4-Jährigen!) Acer 290 LMi auch fast ein halbes Jahr mit Ubuntu herumgeärgert - und als es dann bis auf die Maus und das automatische einloggen im WLAN (ja, ich hab ein Atheros drin!) lief musste ich dann mal feststellen dass für meine beide Drucker, der Scanner und alle meine Digicams, Telefone, Cardreader und und und - kurzum meine gesamte Peripherie überhaupt keine oder wenn nur schlecht laufende Linuxtreiber gibt und ich mir die selber zusammenprogrammieren und kompillieren (ähm, ich weiss immer noch nicht wie das funktioniert!) sollte, wobei ich vom Programmieren etwa gleichviel verstehe wie wie unsere tollen Kühe vom tauchen (nicht schwimmen!!!) ... ;)
Na gut, sagte ich mir, warte ich weitere 10 Jahre bis das Linux eine brauchbare GUI zusammengebastelt hat, da kommt es ja nicht drauf an dass ich mich mit den Linuxen seid gut 20 Jahren immer wieder erfolglos und dementsprechend frustriert versucht habe...

Nun, meine Partnerin hat sich kürzlich ein ASUS Aspire ONE zugelegt und ohne viel Federlesens habe ich da ein XP drauf installiert....

na ja, mehr werde ich dazu wohl nicht sagen... (müssen :) )!!!
 

MonteCristo

Aktives Mitglied
@jonnyswiss

Mal ehrlich. Wenn du die Zudaten für ein 4 Gänge-Menü kaufst, musst du diese auch erst zubereiten bevor du essen kannst, oder?
Genau so ist es mit Linux. Man muss sich eben mal mit dem System auseinandersetzten, eben mal ein paar Std. investieren. Dadurch lernt man nicht nur das System besser kennen, man hat am Schluss auch ein Erfolgserlebniss.

Und falls man Probleme hat: http://ubuntuusers.de/
Die Leute helfen dir gerne. Und es gibt eigentlich für jedes Problem eine Lösung.
Im übrigen hat das arbeiten im Terminal nix mit Programmieren zutun.
Ich kann genau so wenig programmieren wie du. Doch genau da fängt es an, wenn du nicht mal den Unterschied zwischen Konfigurieren im Terminal und Programmieren verstehst....naja da muss ich wohl nicht mehr dazu sagen.

Wenn ich mal sagen darf: Welcher normale Mensch kauft den schon Acer?
Da kannst du genau so gut zwei Eimer Dreck nehmen und dir ein Notebook zusammen mantschen. (haftet PCTipp eigentlich für den Blödsinn den ich hier schreibe?)

Du konntest also XP installieren, gratuliere. Etwa 65% der Schweizer können das.
Und etwa 99% der PCTipp-Leser......glauben sie zumindest.
Das soll jetzt kein Angriff gegen andere User sein hier, aber ich habe jeden Tag mit Kunden-PC's zutun. Und ich liebe die Kunden die kommen und sagen: "Ja ein Kollege hat sich den Rechner auch schon angesehen, der versteht was davon. Der hat ein PCTipp-Abo."
Super! Ich bin dann der, der irgendwie ihre Daten wiederherstellen muss, weil natürlich niemand (auch nicht der Kollege) darauf gekommen ist eine Datensicherung zu machen.
Und nachher darf ich mir dann auch noch anhören das nach der neuinstall nicht mehr alle Programm drauf sind.....von denen natürlich neimand eine CD hat, weil das der Kollege mal installiert hat.
Versteht mich nicht falsch, ich verdiene mein Geld damit und ich liebe meinen Job, aber die Leute sollten einfach einen Fachmann machen lassen. Ihr flickt ja auch nicht den kaputten Boiler wenn der nicht mehr geht.

Also meiner Meinung nach kannst du noch 100 Jahre warten wenn du nicht bereit bist ein bisschen Zeit zu investieren oder dir hilfe suchst. Ich kann dir einfach sagen, wenn du dich damit auseinandersetzt wirst du vieles verstehen und lernen.
Ausserdem arbeiten auch mehr Menschen mit Windows und verstehen eigentlich nix davon.....das ist dann meistens wieder man Part.

In diesem Sinne

Der Graf von Monte Cristo


P.S. Für Schreibfehler ist der verantwortlich der sie findet ;-)
 

thom45

Stammgast
Moin!

So ich wollte mich mal kurz zurück melden und einiges klar stellen.
Ich halte keinen für doof nur weil er mit Linux nicht zurecht kommt.
Ich finde es enfach interessant das sich so viele über MS aufregen, dann aber zu faul sind sich mit einem anderen OS auseinander zu setzten. Wobei, ich dan die liebe die auf MAC umsteigen. Mann will sich vom Teufel los sagen und macht einen Vertrag mit seiner rechten Hand......das ist wirklich doof.
Kurz erklärt: Ich hatte einmal einen MAC vor mir (ca. 5 Min). Mir passt es nicht. Die Politik von MAC ist genau so be.... wie die von MS, nur das bei MAC (oder besser Apple) einer vorne steht der den Menschen jeden Sch... verkaufen kann. MAC ist nicht nur Software inkompatibel sondern auch Hardware inkompatibel. RAM können nur die von Apple verwendet werden, die natürlich ca. 100.-Fr mehr kosten. MAC ist zu teuer, zumal wir in der Schweiz immer noch Standartmässig nur ein Jahr Garantie haben, was im übrigen das absolut lächerlichste ist das es gibt.
Dazu noch das hier: http://winfuture.de/news,42856.html
Soviel mal zu MAC.

Meine Guete, nur weil ich von mir als MACianer geschrieben habe, hast Du das Zeugs hier soeben rausgelassen. Offenbar ist Dir das in den schlechten Hals geraten, weil Du der Auffassung warst, dass ich mit der Bezeichnung MACianer ideologisiere. Tu ich aber keineswegs. Es ist fuer mich nur eine andere Bezeichnung als MAC-User und sonst nichts.

Wenn man den Abschnitt oben von Dir als Hauptthema in eine Diskussionsrunde schmeisst, wirst Du schnell bemerken, dass es auch, wie in allem Gegenargumente und Gegenmeinungen gibt. Es ist letztlich alles relativ...

Gruss
Onkel Thom
 

MonteCristo

Aktives Mitglied
Hey Onkel Thom

Es ist mir absolut nicht in den falschen Hals gekommen.
Was ist geschrieben habe ist meine Meinung.
Ich gebe zu, ich halte nichts von Mac, Apple oder Steve Jobs.....vorallem von Jobs.
Wenn man mal die Geschichte von Apple ansieht wird man nämlich sehen das er eigentlich ausser grosse Reden zu halten nichts kann.
Steve Jobs ist ein arroganter, selbstsüchtiger Mensch und ich halte ihn für den wahren Teufel *grins*
Viele denken Bill Gates ist der Teufel, doch im Gegensatz zu Steve Jobs ist Gates direkt.
Jobs versteckt sich hinter grossen Reden und dahinter den Menschen die arbeit zu erleichtern. Er täuscht die Menschen mit seiner Art ohne das sie es merken. Also genau so wie es der Teufel, laut der Bibel macht. (ich bin nicht religiös)

Ausserdem ist einer der grössten Kritiker und Mitbegründer von Apple, Steve Wozniak, der dem es Apple zu verdanken hat das sie es soweit gebracht haben. Er war der, der gearbeitet hat, nicht Jobs.
Das einzige was Jobs kann ist den Leuten das zu verkaufen was andere in harter Arbeit für ihn erschaffen......und mit harter Arbeit meine ich unter einem Chef der dich fertig macht wenn du nach 36Std. durch arbeiten mal kurz einickst weil du nicht geschlafen hast.

Das einzig Positive an Apple ist Steve Wozniak. Der ist ein echtes Genie. Zum Glück hat er das Schiff schon vor langer Zeit verlassen und stellt seine Ideen und sein Wissen heute für gute Sachen zur verfügung.

Es ist also kein Angriff gegen dich als MAC-User, genau so wenig wie einer gegen MAC oder Apple. Es ist einfach meine Meinung und abgesehen davon eine Tatsache.

In diesem Sinne

Der Graf von Monte Cristo
 

Masche

Stammgast
Ich hab es fast befürchtet, dass diese Information schon wieder zu einer verbitterten Diskussion führt, welches Betriebssystem das bessere ist. Dabei ist es doch einfach:

Konkurrenz belebt das Geschäft und ist für die Qualität förderlich. Das grosse Verdienst von Microsoft/IBM ist, dass PCs, auch für Linux-Nutzer, heutzutage erschwinglich sind. Würde es nur Linux geben, würden PCs noch heute weit über Fr. 10'000.- kosten. Andererseits sollten Microsofties froh sein, dass es Linux (und Apple) gibt, da dadurch Microsoft ständig gezwungen wird, sein Monopolgehabe zu überdenken.

Ich halte mich an Fakten. Fakt ist, wenn man sich die Zahlen ansieht, dass Linux im Vergleich zu Windows für einen gösseren Prozentsatz der Benutzer immer noch nicht deren Bedürfnissen entspricht. Dafür ist jedoch nicht die Technik selber entscheidend, sondern wie weit die Benutzeranforderungen von einem System erfüllt werden, was von Technikfreak und Informatikern oft vergessen wird. Das zeigt sich ganz klar hier:
Mal ehrlich. Wenn du die Zudaten für ein 4 Gänge-Menü kaufst, musst du diese auch erst zubereiten bevor du essen kannst, oder?
Dabei wird vergessen, dass viele weder die Kenntnisse noch die Begabung und schon gar nicht Lust haben, ein 4 Gang-Menü zuzubereiten. Auch ich gehe lieber in ein gutes Restaurant, um ein 4 Gang-Menü zu essen, als dieses selber kochen zu müssen, auch wenn ich es, wie ich schon oft bewiesen habe, durchaus kann. Wem es aber Spass macht, vor dem Essen selber Hand anzulegen, der soll es doch ruhig machen.
 

jonnyswiss

Gesperrt
Gesperrt
@jonnyswiss

Mal ehrlich. Wenn du die Zudaten für ein 4 Gänge-Menü kaufst, musst du diese auch erst zubereiten bevor du essen kannst, oder?

Hmm, willst du damit sagen dass du noch nie eine fremde Küche, z.B. in einem Restaurant gegessen hast? Ok, kann sein da machche Beizen wirklich lausig schlecht kochen!
Aber musstest du da auch zuerst das Gemüse rüsten und wurdest dann vom Koch als unfähige Banause beschimpft?
Genau dies ist mir auf dem deutschen Ubuntu-Board passiert!

Der Ehrlichkeitshalber muss ich sagen dass die Meisten da sehr nett und manche sehr hilfreich sind, aber für einige ist nach Linux wirklich der Weisheit letzter Schrei!

Aber grosskotzig sagen dass JEDES Linux ältere Hardware unterstütze und dann schafft es das BS nicht mal einen 3-Jährigen Atheros so einzubinden wie es ein Windows XP schon ohne SP1 richtig macht, dann den OKI-Laser-Drucker, den ich auch schon seid 5 Jahren hab , dafür muss man die Treiber zuerst selber anpassen usw usw usw!

Nee, bevor ich im Bahnhofbuffet zuerst mal ein halbes jahr Gemüse rüsten muss gehe ich lieber ins Hilton, bezahle ein bisschen mehr und bekomme dafür ein tolles 5-Gank-Menü sogar serviert!

-.-
 

MonteCristo

Aktives Mitglied
@ Masche

Klar ist die Diskusion welches OS besser ist und welches schlechter (natürlich perspektivisch gesehen) absoluter Blödsinn.
Jedes OS hat Vorteile und Nachteile.
Ich denke nicht das Windows die Bedürfnisse der User mehr anspricht als Linux.
Das Problem ist vielmehr das die meisten keine Ahnung haben das es Linux gibt.
Es gibt Software unter Linux die um einiges besser ist als eine unter Windows.
Logisch ist die Bedienung von Linux nicht für jeden optimal. Doch da kommt dann wieder das ins Spiel, da wechselt man von Windows auf MAC und da muss man sich ja dann auch mit dem System auseinandersetzten.
Zumal man dann noch viel Geld für Hardware in die Hand nimmt, während man bei Linux einfach die alte Hardware weiter nutzen kann und die erst noch schneller läuft als auf Windows.

@jonnyswiss

Also ich esse gern auswärts ;-)
Doch ich koche auch gern.
Es verwundert mich ein bisschen das du schlechte Erfahrungen bei Ubuntuuser gemacht hast.
Wobei ich natürlich auch sagen muss das es dort, genau wie in jedem Forum so ist. Wenn die Frage schon gestellt und beantwortet wurde reagieren User auch in anderen Foren sauer.
Es gibt ja schliesslich eine Suchfunktion.
Kann aber auch sein das es andere Gründe gab wieso sie dich angemacht haben.
Ich kann sagen es ist nicht üblich.
Zu deinem Problem mit Drucker-Treiber unter Linux kann ich nur sagen: Ich habe hier einen OKI-Netzwerkdrucker, dieser wird unter Ubuntu ohne Probleme sofort erkannt und ich kann ohne Prbleme drucken.

In diesem Sinne

Der Graf von Monte Cristo

P.S. Bahnhof-Buffet ist auch mein Ding......aber Hilton auch nicht ;-)
 

thom45

Stammgast
Nachricht aus MACWELT.DE

Als undogmatischer nicht nichtideoligischer MACianer bitte ich folgenden Artikel zu lesen.

Vielleicht wird nach dem Ableben von Jobs die Firma etwas demokratisiert. Wünschenswert wäre das ohne Jobs auf jedenfall. Es wäre schade, würde "man" sich diese Gelegenheit entgehen lassen...

http://www.macwelt.de/news/apple/360257/index.html

Gerüchte um Steve Jobs Gesundheit haben in diesem Jahr den Aktienkurs mehrmals fallen lassen.

(07.10.2008)
Die Aufregung sei aber selbst in einem Ernstfall unbegründet, meint ein Analyst, Apple habe auch ohne seinen Gründer und CEO Erfolg. "Apple braucht Jobs nicht mehr," meint Ezra Gottheil von Technology Business Research gegenüber unseren Kollegen von Computerworld. Jobs habe drei gesunde Geschäftsbereiche etabliert, Mac, iPod und iPhone, seine Firme verstehe es, mit "ihrer fanatischen Hingabe an Design und Nutzbarkeit", das Geschäft weiter zu führen. Ein stabiles Management wisse, was es tue, Strategie und Organisation stünden. Ohne Jobs müsse sich Apple zwar mehr anstrengen, um die heutige Aufmerksamkeit zu erhalten, es gebe aber keinen Grund, dass Apple die Dinge ohne ihn nicht voranbringen würde. Als potentiellen Nachfolger im Falle eines Jobs-Rücktritts hat Gottheil den derzeitigen COO des Unternehmens Tim Cook auserkoren. Auch Chefdesidner Jobnathan Ive soll mehr strategische Verantwortung erhalten, vermutet Gottheil. Darauf weise die Einstellung des einstigen Segway-Chefingenieurs Doug Field als neuen Vizepräsidenten für Design bei Apple hin.

Gruss
Onkel Thom
 

thom45

Stammgast
Apfel-Pinguin-Karzinom

Deshalb untersucht die Securities and Exchange Commission gegen Apple.

was passiert, wenn ich apfel und pinguin - dna rekombiniere?

Ein Apfel-Pinguin-Karzinom mit schrecklichen Folgen. Ich werde aus Rücksicht der verehrten Leserschaft mich über die schrecklichen Auswirkungen nicht äussern. Ich sehe das als meine Pflicht!

Gruss
Onkel Thom
 

Masche

Stammgast
Ich denke nicht, dass Windows die Bedürfnisse der User mehr anspricht als Linux.
Das Problem ist vielmehr das die meisten keine Ahnung haben das es Linux gibt.
Irrtum, ich spreche nur von den Käufern, die mit einem mit Linux ausgerüsteten Netbook nichts anfangen können und es deshalb zurückgeben, weil es ihren Bedürfnissen nicht entspricht. Die müssen doch eine Ahnung haben, dass es Linux gibt. Oder glaubst Du ersthaft, jemand gibt Hunderte von Franken aus, ohne zu wissen, was er kauft?
Zu Vista.
Also wo ich da produktiv arbeiten kann habe ich noch nicht herausgefunden.
Bitte nicht verallgemeinern. Dies ist wohl Dein privates Problem. Oder meinst Du die gegenwärtige Finanzkrise sei auf die Einführung von Vista zurückzuführen, weil dadurch die Produktivität eingebrochen ist? ;)

Oder sollte sich Deine Bemerkung auf meinen Beitrag beziehen, in dem ich sagte, dass ich noch nie bei einem neuen Betriebssystem so schnell wie mit Vista produktiv arbeiten konnte? Dann hast Du mich falsch verstanden. Ich meinte nicht, dass ich mit Vista produktiver bin, nur die Einarbeitungszeit, bis ich produktiv war, hat sich gegenüber allen andern Betrebssystemen verringert. Und obwohl ich mich in der Vergangenheit schon einige Zeit mit Linux beschäftigt habe (ich bin ja prinzipiell kein Gegner von Linux, nur Realist), habe ich das Stadium bisher noch nicht erreicht, von dem ich sagen könnte, ich sei damit produktiv. Das ist jedoch ausschliesslich meine ganz persönliche Erfahrung mit Linux, welche ich aber anscheinend mit vielen anderen teile.
 

zilti

Stammgast
Zu all jenen hier im Thread, die Probleme haben, ihre Hardware unter Linux einzurichten: Ich hatte nun schon auf 4 Computern Kubuntu. Und jetzt habe ich auf allen 4en Mandriva 2009.0. Und ich muss sagen: mit Mandriva war die Hardware mindestens 5x so schnell eingerichtet - und erst noch ganz ohne Konsole, alles über das Mandriva Kontrollzentrum.
www.mandrivauser.de und www.mandriva.com . Einfach mal die Mandriva One testen (Live-CD), ist absolut kostenlos und nicht im Geringsten eingeschränkt gegenüber der kostenden Version Powerpack (gut, diese hat noch ein englisches Handbuch).
 

KieloS

Neues Mitglied
Ich finde, das war ja mal wieder klar.
Nur verstehe ich es absolut nicht - Es mag ja sein, dass Linux Distributionen von enorm anders bis relativ ähnlich zu Windows eigentlich alles beinhalten, aber ich habe mich effektiv schneller an diverse Distris gewöhnt denn an Vista - Natürlich mag das auch daran liegen, dass mich Windows schon prinzipiell eher abschreckt. Ich kann das System nicht leiden.
Aber zum Beispiel Ubuntu sieht einem Vista doch gar nicht mal so dermassen unähnlich, vor allem dann nicht, wenn es mit diesen abertausenden von Effekten gesprenkelt ist...
Wenn man sich Vista anschaut, so kann man sicherlich mehr als nur zwei oder drei Ähnlichkeiten mit Linux (vor allem Ubuntu und Xubuntu) erkennen - Man denke dabei zum Beispiel an gewisse Designs.
Es ist einfach schade, wenn man sich tatsächlich auf was Neues einlässt, erst aber nach dem Kauf feststellt: Mein Gott, das ist ja wirklich anders! Ich dachte, das sagt man nur so!
Ich denke, mit genügend Interesse hat man sich auch in Linux Distributionen relativ schnell so gut eingearbeitet, dass man damit arbeiten kann.
Und es ist ja nicht so, dass man nirgends Hilfe finden würde. Es fehlt einfach die Geduld.
Denn mit der kann man ein Linux ziemlich gut auf die Bedürfnisse abstimmen (IMO sehr viel besser und effizienter als mit einem MS System, aber ich bin ohnehin von Vorurteilen behaftet...)
 

coceira

Stammgast
Aber zum Beispiel Ubuntu sieht einem Vista doch gar nicht mal so dermassen unähnlich, vor allem dann nicht, wenn es mit diesen abertausenden von Effekten gesprenkelt ist...
Wenn man sich Vista anschaut, so kann man sicherlich mehr als nur zwei oder drei Ähnlichkeiten mit Linux (vor allem Ubuntu und Xubuntu) erkennen - Man denke dabei zum Beispiel an gewisse Designs....)

es geht das geruecht - ubuntu soll eine leicht abgeaenderte beta version von window 7 sein :rolleyes:
 

BlackIceDefender

Gesperrt
Gesperrt
Das ganze ist doch ein Fortschritt. unter Windows gab es bei Problemen nur das E.T. phone home Tool.

Unter Linux befoerdert sich das ganze Netbook nach Hause, um fuersorglich gepflegt zu werden.
 
Oben