Was da so grosszügig und so toll daher kommt, auf den ersten Blick, ist beim zweiten Hinschauen eine totale Verschaukelung der eh schon lange arg vernachlässigten Premiumsurf -Kunden. Sunrise Premiumsurf kostete bis heute 156 Franken im Jahr. Dafür gab es gerade mal 50 Mega Speicherplatz. Bis ca. vor einem Jahr waren es sogar nur 25. Der Spamfilter dieser "Premium"-Plattform schlägt in Sachen Durchlässigkeit sämtliche Rekorde. Kundenanfragen per Mail werden systematisch ignoriert.
Selber schuld, wenn man dabei bleibt? - Einverstanden, wäre da nicht die Sache mit der @smile.ch-Adresse. Sunrise hat sich immer geweigert, die Adresse nach einer Vertragskündigung weiter bestehen zu lassen. Wer an seiner Adresse hing, aus was immer für Gründen, blieb murrend dabei und bezahlte weiter für den miserablen Service.
Und jetzt schickt Sunrise all diesen gebeutelten Kunden ein Mail, in dem ihnen mitgeteilt wird, dass ab Ende Juni die Premiumsurf Plattform gelöscht wird. Hätte ich als Kunde aussteigen wollen, hätte ich schriftlich und termingerecht den Vertrag kündigen müssen. Sunrise findet dies nicht nötig, denn Sunrise hatte ja eine GLANZIDEE:
Neu können die Premiumsurf-Kunden Sunrise-Mail-Kunden werden. Sunrise hat sich dafür bei Google-Mail eingenistet. Plötzlich sind "viele Gigabites" Speicherplatz möglich. Auch sonst scheint man mit diesem Switch endlich in der Gegegwart der Mailtechnologie angekommen zu sein. Die Mailadresse ändert zwar zu @sunrise.ch, Mails an die alte Adresse werden aber unbeschränkt weitergeleitet. Wenn ich es richtig verstanden habe, ist der neue, vielfach bessere Service sogar gratis! TOLL, WÄRE DA NICHT EIN RIESENHAKEN:
Man kann nämlich nur zu dieser Plattform wechseln wenn man sich verpflichtet, gleichzeitig irgend ein anderes Sunrise-Produkt zu kaufen. Sunrise bricht also nicht nur einseitig und ohne ordentliche Kündigung einen Vertrag, Sunrise stellt dabei sogar noch Bedingungen, die in jenem Vertrag gar nie vorgesehen waren. Wenn ich allerdings als Kunde darauf eingehen will, muss ich mit dem Kundencode aus dem so schmählich gebrochenen Vertrag einloggen. Ich nehme an, dass ich damit, ohne dass es so gesagt wird, die Vertragsänderung akzeptieren soll.
Für mich ist in Sachen Sunrise auf ewig Sunset!
Selber schuld, wenn man dabei bleibt? - Einverstanden, wäre da nicht die Sache mit der @smile.ch-Adresse. Sunrise hat sich immer geweigert, die Adresse nach einer Vertragskündigung weiter bestehen zu lassen. Wer an seiner Adresse hing, aus was immer für Gründen, blieb murrend dabei und bezahlte weiter für den miserablen Service.
Und jetzt schickt Sunrise all diesen gebeutelten Kunden ein Mail, in dem ihnen mitgeteilt wird, dass ab Ende Juni die Premiumsurf Plattform gelöscht wird. Hätte ich als Kunde aussteigen wollen, hätte ich schriftlich und termingerecht den Vertrag kündigen müssen. Sunrise findet dies nicht nötig, denn Sunrise hatte ja eine GLANZIDEE:
Neu können die Premiumsurf-Kunden Sunrise-Mail-Kunden werden. Sunrise hat sich dafür bei Google-Mail eingenistet. Plötzlich sind "viele Gigabites" Speicherplatz möglich. Auch sonst scheint man mit diesem Switch endlich in der Gegegwart der Mailtechnologie angekommen zu sein. Die Mailadresse ändert zwar zu @sunrise.ch, Mails an die alte Adresse werden aber unbeschränkt weitergeleitet. Wenn ich es richtig verstanden habe, ist der neue, vielfach bessere Service sogar gratis! TOLL, WÄRE DA NICHT EIN RIESENHAKEN:
Man kann nämlich nur zu dieser Plattform wechseln wenn man sich verpflichtet, gleichzeitig irgend ein anderes Sunrise-Produkt zu kaufen. Sunrise bricht also nicht nur einseitig und ohne ordentliche Kündigung einen Vertrag, Sunrise stellt dabei sogar noch Bedingungen, die in jenem Vertrag gar nie vorgesehen waren. Wenn ich allerdings als Kunde darauf eingehen will, muss ich mit dem Kundencode aus dem so schmählich gebrochenen Vertrag einloggen. Ich nehme an, dass ich damit, ohne dass es so gesagt wird, die Vertragsänderung akzeptieren soll.
Für mich ist in Sachen Sunrise auf ewig Sunset!