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Redaktion PCtipp
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Das ist keine Erpressung, sondern dem Fortschritt geschuldet. Man kann Windows 10 problemlos bis 2025 bzw. solange es Sicherheitsupdates dafür gibt, nutzen.Ich fühle mich von Microsoft erpresst!
1. Mit Windows 11 bin ich gezwungen einen neuen PC anzuschaffen, weil W11 nicht funktioniert auf meinem PC.
Das ist seit vielen Jahren die beste Lösung, wenn man MS-Office überhaupt benötigt. Ich nutze die Alternative Softmaker Pro aus Deutschland schon viele Jahre absolut problemlos und konnte bisher jede zugestellte MS-Office Datei einlesen, ändern und auch wieder im DOCX oder XLSX Format zurückschicken. Ich kann mir vorstellen, dass Planmaker evtl. mit hochkomplexen Exceldateien, die alles bis aufs letzte aus Excel herauskitzeln, ein Problem haben könnte. Aber solches habe ich bisher noch nie erlebt, seit ich Planmaker anstatt Excel und Textmaker anstelle Word nutze. Aktuell nutze ich Softmaker Pro NX, d.h. das Abomodell, weil ich immer die aktuellste Version nutzen will. Es gibt jedoch auch eine Kaufversion oder sogar eine Gratisversion, die aber etwas älter ist und weniger Möglichkeiten hat.2. Jetzt soll man noch ein Abo lösen für Office!!
Wenn Du damit zufrieden bist und Dein PC "nur" Windows 10 unterstützt, besteht auch kein zwingender Grund zum Wechseln, aber auch nicht zum Motzen!Ich bleibe bei Windows 10, und bei Office 2013!!
Ich habe in meinen PCs schon lange keine Harddisks mehr, sondern moderne SSDs im M2 NVMe Format mit 2 TB. Darauf ist das Betriebssystem, alle Daten, alle Anwendungen usw. Insgesamt sind etwa 1.2 TB belegt. Meine Daten werden automatisch und sicher mit kDrive synchronisiert, eine echte Schweizer Cloud-Lösung auf Schweizer Servern. Nur für die regelmässigen Backups verwende ich drei externe Harddisks mit 4-6 TB, die jedoch nur während des Backups eingeschaltet sind. Das bewährt sich so seit vielen Jahren und Datenverlust hatte ich deshalb noch nie.Zur Sicherheit habe ich keine Daten auf der Harddisk. Sondern im Doppel auf 2 externen Disk!
Häufig sind Antivirenprogramme die gefährlichsten Programme für einen PC. Manchmal vermitteln sie auch eine falsche Sicherheit. Ab Windows 10 benutze ich nur noch den windowseigenen Virenschutz Defender, welcher vollkommen genügt und auch bestens mit dem Betriebssystem harmoniert, was man von anderen Virenprogrammen leider nicht sagen kann. Meine beiden PCs und auch mein Laptop sind immer mit dem Internet verbunden (wenn sie eingeschaltet sind). Ich sehe da überhaupt keine Gefahr, da man sich Viren und Malware in der Regel nur über Mails und dubiose Websites selber holt. Spam-Mails werden jedoch von gmail.com zu 99,99 % abgefangen, ja manchmal sogar Mails, die alles andere als Spam sind. Darum schaue ich mir auch regelmässig den Spam-Ordner in Gmail an. Ebenfalls besuche ich hauptsächlich nur mir bekannte Websites. Selber bin ich Admin für eine Website eines Verbandes mit rund 3000 Mitgliedern. Unsere WebSite ist so gemacht, dass sie durch entsprechende Massnahmen bestens geschützt ist, obwohl auch sie den unzähligen Angriffen ausgesetzt ist. Bedauerlicherweise sind viele Websites diesbezüglich schlecht oder nicht geschützt.Dann habe ich ein gutes Antivirprogramm, und bin extrem vorsichtig im Internet! Zudem ist mein PC nur am Internetkabel wenn ich wirklich ins Internet will. Für eMail, oder um etwas zu suchen!
Da sagen aber verschiedene Studien etwas anderes zur Lebensdauer von SSD's. Sie leben in der Regel länger als Harddisks. Trotzdem verwende ich für meine Backups stinknormale Harddisks mit 4-6 TB, weil sie seltener "ON" sind und daher auch kaum altern und zudem noch günstiger sind.Für Storage ist am Ende die normale Harddisk der besser Platz, da Langzeitstabil, was eine SSD nun einmal nicht ist.
Die Lebensdauer einer SSD hängt primär von den Schreibzyklen der Zellen ab. Lesezugriffe sind da irrelevant. Diese finden im allgemeinen im normalen Desktop-Betrieb eher weniger an. Im Serverbetrieb ist das hingegen deutlich anders, oder wenn mit DBs gearbeitet wird auf SSDs. Aber das war gar nicht gemeint. SOndern die Tatsache, das Flash-Zellen nach einiger Zeit ohne externe Stromversorgung ihren Inhalt verlieren. Da die gespeicherte Ladung mit der Zeit abgebaut wird. Das braucht unterschiedlich lange und dauert je nach Technologie und Aufbau viele Monate oder einige wenige Jahre. Darum wenig geeignet für externe Medien die länger gelagert werden. Gilt auch für SD Karten, MMC, Flash Sticks, usw.Da sagen aber verschiedene Studien etwas anderes zur Lebensdauer von SSD's. Sie leben in der Regel länger als Harddisks. Trotzdem verwende ich für meine Backups stinknormale Harddisks mit 4-6 TB, weil sie seltener "ON" sind und daher auch kaum altern und zudem noch günstiger sind.
Massgebend für mich ist, dass SSD's bei mir auch nach Jahren Betrieb noch nie ausgefallen sind, im Gegensatz zu Harddisks, z.B. in meinen beiden NAS mit je 2 Harddisks. Wenn eine ausfällt, ist das aber kein Problem, einfach eine neue hineinstecken und die wird dann automatisch mit der noch funktionierenden HD gespiegelt (RAID).
Leider lässt die Kompatibilität von LibreOffice mit MS-Office zu wünschen übrig. Ich konnte es jedenfalls zusammen mit der von mir verwendeten Vereinsverwaltung (mit rund 3400 Mitgliedern) nicht verwenden, im Gegensatz zu Softmaker-Office, das es als Einzelkauf- wie als Aboversion gibt. Ich verwende das Abomodell, da es letztendlich kaum teurer ist, als wenn ich die Kaufversion nutze. Wäre ich ein "Giiznapper", dann würde ich einfach FreeOffice vom selben Hersteller aus Deutschland nutzen. Softmaker Office 2021 Pro (NX) ist zu 99,9 % kompatibel zu MS-Office, aber wesentlich schlanker und anwenderfreundlicher. Serienbriefe schreiben an meine Mitglieder aus der Vereinsverwaltung heraus, anstatt mit MS-Office wie empfohlen, ist mit Softmaker Office kein Problem.Ich nutze privat im Office Bereich seit vielen Jahren Libre Office. Ist kostenlos und besitzt praktisch den gleichen Funktionsumfang wie MS Office.
Wenn das so wäre, dann hätte ich mir LibreOffice auch vorstellen können. Aber jedes Mal, wenn ich LibreOffice testete (mit der jeweils aktuellsten Version) war das leider nicht der Fall. Darum verwende ich auch in Zukunft nur noch Softmaker als Office-Anwendung und Ersatz für MS-Office 365. Auch die Softmaker-Lizenz ist für 5 PCs im selben Haushalt gültig und mit dem Abomodell lässt sich auch die Androidversion ohne weitere Kosten voll nutzen (auf dem Smartphone oder Tablett). Softmaker gibt es auch für MAC-OS und Linux.Man kann die Dateien auch direkt als Office Dateien speichern und jemanden senden, der z.B. nur Microsoft Produkte verwendet (Word, Excel, etc.).