MS Virtual PC 2007

Sopra

Mitglied
Auf meinem zukünftigen PC möchte ich Vista und XP zur Verfügung haben (XP aus Kompatibilität zu alten Programmen). Nachdem ich viele gescheite Artikel gelesen habe kam ich zur Ansicht, dass ich mit "MS Vitual PC 2007" mein Problem lösen könnte.
Ist diese Annahme richtig und hat schon jemand Erfahrung mit diesem Produkt?
 

POGO 1104

PCtipp-Moderation
Teammitglied
das geht grundsätzlich, aber das Windows, das in der VM läuft, ist eher träge.

für deine ANsprüche empfehle ich aber eine andere Lösung:
installiere doch beide OS parallel, dann kannst du beim booten auswählen was du willst und jedes OS hat volle Performance, was die Hardware hergibt.

falls du trotzdem eine VM-Lösung anpeilst, schaue dir auch mal Virtualbox an, man sagt, es sei schneller als VirtualPC

gruss, o.s.t.
 
Zuletzt bearbeitet:
um unter umständen ein OS wie XP in einer VM gut zum laufen zu bringen, bedarf es einem 64Bit Grund-OS, sowie einer 64Bit Variante der VM... HW-Spezifisch wären unter 64Bit dann auch 8GB RAM möglich, was für eine VM meist sehr gelegen kommt und meist auch ein mangelpunkt ist...
 

pagefault

Inaktiv
Auf meinem zukünftigen PC möchte ich Vista und XP zur Verfügung haben (XP aus Kompatibilität zu alten Programmen). Nachdem ich viele gescheite Artikel gelesen habe kam ich zur Ansicht, dass ich mit "MS Vitual PC 2007" mein Problem lösen könnte.
Mit Microsoft Virtual PC kannst du das machen.

Bitte dran denken, dass die "kleinen" Virtualisierungslösungen wie Microsoft Virtual PC (oder VM-Ware Player/Workstation/Server und auch VirtualBox) ein installiertes Betriebssystem voraussetzen.

Du wirst also eine Art Hauptbetriebssystem haben, das direkt "auf dem Blech" installiert ist. Das Nebenbetriebssystem läuft dann in einer VM.
Es ist naheliegend, dass das direkt installierte Betriebssystem auch die höhere Leistung bringen wird, weil es nicht durch die Virtualisierung ausgebremst wird.

Wenn ich dich richtig verstanden habe, könnte dein neuer PC also zB so aussehen:

Hauptbetriebssystem: Vista, darauf installiert VPC 2007
Nebenbetriebssystem: XP in einer virtuellen Maschine
 

BlackIceDefender

Gesperrt
Gesperrt
um unter umständen ein OS wie XP in einer VM gut zum laufen zu bringen, bedarf es einem 64Bit Grund-OS, sowie einer 64Bit Variante der VM... HW-Spezifisch wären unter 64Bit dann auch 8GB RAM möglich, was für eine VM meist sehr gelegen kommt und meist auch ein mangelpunkt ist...
wieso das?

ich benutze vista 32bit. 2GB hauptspeicher und xp in einer vm. geht gut. natuerlich ist vm langsamer als direkt.

wie sopra sagt geht es oft um kompatibilitaet mit alter sw und daten von der sw. da ist vm effizienter als multiboot und das haeufige booten um von bs a nach bs b zu gehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
wieso denn das?

ich benutze vista 32bit. 2GB hauptspeicher und xp in einer vm. geht gut. natuerlich ist vm langsamer als direkt.

Es ging mir um die optimale Nutzung der Speicherverwaltung... bei 4GB bis 8GB ist dafür sehr gut vorgesorgt und lässt einen häufigen Wechsel zwischen Haupt-OS und VM-OS zu... Vor allem kannst du dann Grosse und Ressourcenhungrige Programme gut in der VM laufen lassen.. die rede ist hierbei von Adobe Photoshop und diversen 3D-Programmen...

Auch das Gamen von beispielsweise Flight Simulator unter XP erfordert viel Arbeitsspeicher...

Klar funktioniert das mit 32Bit und 2GB gut, aber nicht für alles, und es gibt doch so viel, was unter Vista nicht läuft ;)
 

BlackIceDefender

Gesperrt
Gesperrt
ok. dachte mehr an buerosoftware, nicht photo und 3d. spiele sehe ich in einer vm ueberhaupt nicht, da doch eine sehr einfache grafikkarte virtualisiert wird, nicht die teure graka mit turbo nachbrenner, wie es ein gaming system so hat.
ich habe simulator in der vm mal probiert. ging nicht. sound war da, kein bild.
 
Oben