OpenSource an Genfer Schulen

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Arran

Mitglied
So, das nenne ich mal eine wirklich gute Nachricht. Langsam haben es die fortschrittlicheren Gemeindebehörden gelernt, dass das Geld der Steuerzahler nicht für Luxusprodukte aus dem Fenster geschmissen werden sollte.

Wenn dann die Gemeinde Genf in zwei, drei Jahren noch den Schritt macht, auch alle anderen PC's auf Linux/OpenSource zu umzupolen, muss ich mir echt übeerlegen, nach Genf zu ziehen und meine Steueren dort zu bezahlen.
 

pagefault

Inaktiv
So, das nenne ich mal eine wirklich gute Nachricht.

Finde ich auch - es hat mich immer gestört, dass die Schule "erwartet", dass die Kinder zuhause mit derselben Software wie in der Schule arbeiten können.

Für Familien kostet die Beschaffung einer stetig aktuellen Office-Suite von Microsoft einen schönen Batzen Geld, das sie auch sehr gut anderweitig ausgeben könnten.
Durch den Einsatz von OpenOffice entfällt diese Zusatzausgabe und es müssen auch keine Raubkopien von wohlmeinenden Lehrern mehr installiert werden.
 

pwnz0r

Stammgast
Langsam haben es die fortschrittlicheren Gemeindebehörden gelernt, dass das Geld der Steuerzahler nicht für Luxusprodukte aus dem Fenster geschmissen werden sollte.

Als ich in der Sekundarschule war, wurden gerade 40 neue Macs angeschaffen. Dafür durfte das Fenster wegen den Heizkosten (!) nicht zu lange geöffnet bleiben.

Macht doch Sinn, oder?
 
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