PCtipp 7/2012: Linux-Unterstützung der MFGs aus dem Test

Dieser Thread ist Teil einer Diskussion zu einem Artikel:  Zum News-Artikel gehen

chsu83

Aktives Mitglied
Der Oki funktioniert Problemlos unter Linux, zumindest mit Opensuse 11.3 - 12.1 und Sles 11, mit CUPS
 

schmidicom

Stammgast
Gaby Salvisberg schrieb:
Sind Infos zur Linux-Kompatibilität ein Bedürfnis?

Für mich ist es durchaus ein Kaufkriterium ob ein Drucker auch unter Linux funktioniert, nicht nur privat sondern auch in der Firma. Aber ich habe mir bereits angewöhnt mich vor dem Kauf auf http://www.openprinting.org/printers schlau zu machen ob es für diesen Drucker auch eine passende PPD gibt.

Der grosse Vorteil am Linux Support für Drucker ist ja das selbst uralte Treiber die für eine völlig veraltete Version von CUPS geschrieben wurden meistens auch in neueren Versionen von CUPS noch funktionieren. Denn diese Treiber sind ja eigentlich nichts anderes als normale Textdateien mit der Endung "PPD" und somit auch unabhängig vom Bitsystem.

In der Firma haben wir erst kürzlich drei Kyocera zugelegt und da ist der Linux/CUPS Support absolut beispielhaft. Andere Hersteller könnten sich da eine fette scheibe von abschneiden.

EDIT:
Und falls die Standardtreiber von CUPS oder die der Hersteller nicht ausreichen gibt es auch noch GutenPrint was auch für MacOS verfügbar ist:
http://gimp-print.sourceforge.net/p_Supported_Printers.php
 
Zuletzt bearbeitet:

Gaby Salvisberg

Super-Moderator
Hallo schmidicom

[...]Aber ich habe mir bereits angewöhnt mich vor dem Kauf auf http://www.openprinting.org/printers schlau zu machen ob es für diesen Drucker auch eine passende PPD gibt.

Ach ja, die sind ja auch wieder Up. Ich glaube fast das ganze letzte Jahr über war die Webseite nicht erreichbar.

Die Daten dort dünken mich aber nicht sehr aktuell. Die meisten halbwegs neuen Geräte fehlen: So finde ich zum Beispiel den Canon i-Sensys MF8340Cdn nicht, auch nicht den Epson usw.

Herzliche Grüsse
Gaby
 
Oben