Ich finde solche Artikel wie 'Sechs (un)gewollte Google-Einstellungen' prima, weil sie mithelfen, von Google jene Dienste zu erhalten, welche wir als BenutzerInnen wirklich möchten.
Umgekehrt finde ich die Aussagen in Ihrem Artikel viel zu einseitig ausgerichtet auf das Kappen dieser Dienste.
Umgekehrt finde ich die Aussagen in Ihrem Artikel viel zu einseitig ausgerichtet auf das Kappen dieser Dienste.
- Derzeit ist das Begleiten ¦ Rückmelden unserer Interessen im WEB 'out', NSA sei dank. Dabei vergessen wir, was alles Google dank diesen Angaben uns bieten kann: Personalifizierte WEB-Suche - Personalifizierte Angebote - Personalifizierte Navigation im Gelände - Und, und, und.
- In Ihrem Artikel deuten Sie diese Dienste an. Aber eigentlich handelt es sich um eine Anleitung, sie zu deaktivieren.
- NSA & Co. brauchen klare Grenzen. Sie soll (u.a. über Google) Daten sammeln dürfen.
- Aber NSA & Co. sollen die Daten nicht auswerten dürfen, ohne dass nachweislich ein richterlich überprüfter Anfangsverdacht besteht. Und wir sollen uns gegen einen Anfangsverdacht einfach wehren können.
- Das ist es, was wir wirklich brauchen, nicht einen Stopp der Google-Dienste um jeden Preis.
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