Durch eine leichte Behinderung laeuft das bei mir schon seit Jahren so, ich verlasse die Wohnung eigentlich kaum - meist zum einkaufen und sonstige Termine. Mein Freundeskreis weiss darum ist aber auch nicht sonderlich gross aber sind trotzdem die besten Freunde die man haben kann.
Eine Zeitlang habe ich sogar so leben und arbeiten können , den Job habe ich aber unterdessen nicht mehr. Die Zeit vertreibe ich hauptsächlich mit spielen, TV schauen und im Netz surfen von Facebook und Co. konnte ich mich bisher immer erfolgreich fernhalten der ganze Hype darum geht mir eigentlich mehr auf den Keks als was anderes. Da ich schon bald 20 Jahre so lebe vermisse ich eigentlich nichts - ok - ab und zu fühl ich mich schon einsam aber dagegen hilft meist ein Telefon oder SMS und schon hab ich Besuch der mit mir zusamen was spielt oder nen Film guckt.
Und zum jedes Wochenende Party machen und Geld aus dem Fenster schmeissen bin ich eh nicht der Typ.
Gegen langeweile gibts nicht wirklich ein ultimatives Mittel - schlafen hilft ... aber ich klemme mich dann meist doch lieber hinter irgendetwas. Putzen, aufräumen - CD/DVD sortieren oder wie einige vor mir schon anmerkten den Computer mal richtig warten sind schon ganz brauchbare Zeitkiller.
Ich finde aber, das eine Woche viel zu wenig ist für so einen Selbstversuch. Eine Woche ist viel zu kurz - einen Monat würde schon viel eher ins Konzept passen. Das schwierigste an diesem Lebenstil ist es nicht den Rythmus zu verlieren und sich selber einen "geregelten" Tagesablauf aufzuzwingen.
Grüsse und viel Spass beim rumhängen :)
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