maedi100
Stammgast
Stopp der (un)heimlichen Gewalt, da hat uns Pro Juventute wiedereinmal was eingebrockt, diese wollen nämlich strengere Gesetzte durchsetzen, in denen beispielsweise die Altersfreigabe von Medien gesetzlich vorgeschrieben werden.
Zum ersten Punkt, wollen diese Leute etwa Leute auf Staatskosten anheueren, die dann jeden SAW Film anschauen und dann nach einem strengen Bewertungskatalog (Kopf wird mit Kettensäge abgehackt - Ab 16 / Kind wird von Pro Juventute entführt, In der Schweiz kein verkauf) einstufen?
2. Die Altersfreigaben sollten verbindlich erklärt werden. Wollen wir Zustände wie in Deutschland, wo man bei Amazon bei Filmen wie Pro Juventue und die Kinder äähm. SAW zuerst sein Alter auf einer Poststelle beweisen (ID) muss, und dafür auch noch um die 10 Fr. zahlen?
3. Einheitliche Regelungen zum Thema Medienschutz. Naja, grundsätzlich schon Okay, wenn es einheitlich keine Regeln gibt :D
4. Die heutige Medienkompetenz soll verbessert werden. Also in der Schule habe ich gelernt, dass nicht alles was im Blick steht, der Wahrheit entspricht ;).
Grundsätzlich finde ich, dass das Elternhaus für die Medienzensur verantwortlich sein soll, nicht die Wirtschaft (Die könnte ja durch nichteinkauf von Blutmassakerfilmen von 12 Jährigen einen Verlust erleiden).
Habe auch schon eine Geschäftsidee entwickelt (nebst LENA SMS Service mit Lehrstellenreminder (4 Fr. pro SMS / min. 20 SMS am Tag)): Ich mache einen Laden auf, in dem ich allen alle Filme verkaufe, ohne geltende Gesetze zu umgehen.
Schönen Abend und eine gute Diskussion
maedi100
Pro Juventute.ch schrieb:Forderungen unserer Petition
* Wir wollen erreichen, dass eine nationale Zertifizierungsstelle geschaffen wird, die Computerspiele und Videos auf ihre Altersfreigabe prüft.
* Wir wollen erreichen, dass diese Altersfreigaben verbindlich erklärt werden.
* Wir wollen erreichen, dass Bund und Kantone endlich eine einheitliche Regelung im Jugendmedienschutz schafft.
* Und wir wollen erreichen, dass Bund und Kantone bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen die Kompetenz im Umgang mit Unterhaltungsmedien fördern. Was heute getan wird, genügt nicht.
Zum ersten Punkt, wollen diese Leute etwa Leute auf Staatskosten anheueren, die dann jeden SAW Film anschauen und dann nach einem strengen Bewertungskatalog (Kopf wird mit Kettensäge abgehackt - Ab 16 / Kind wird von Pro Juventute entführt, In der Schweiz kein verkauf) einstufen?
2. Die Altersfreigaben sollten verbindlich erklärt werden. Wollen wir Zustände wie in Deutschland, wo man bei Amazon bei Filmen wie Pro Juventue und die Kinder äähm. SAW zuerst sein Alter auf einer Poststelle beweisen (ID) muss, und dafür auch noch um die 10 Fr. zahlen?
3. Einheitliche Regelungen zum Thema Medienschutz. Naja, grundsätzlich schon Okay, wenn es einheitlich keine Regeln gibt :D
4. Die heutige Medienkompetenz soll verbessert werden. Also in der Schule habe ich gelernt, dass nicht alles was im Blick steht, der Wahrheit entspricht ;).
Grundsätzlich finde ich, dass das Elternhaus für die Medienzensur verantwortlich sein soll, nicht die Wirtschaft (Die könnte ja durch nichteinkauf von Blutmassakerfilmen von 12 Jährigen einen Verlust erleiden).
Habe auch schon eine Geschäftsidee entwickelt (nebst LENA SMS Service mit Lehrstellenreminder (4 Fr. pro SMS / min. 20 SMS am Tag)): Ich mache einen Laden auf, in dem ich allen alle Filme verkaufe, ohne geltende Gesetze zu umgehen.
Schönen Abend und eine gute Diskussion
maedi100
Zuletzt bearbeitet: